*Kooperativer Wandel – Wege der Veränderung* |
CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum
Kooperativen Wandel |
- Bereich : CoopGo-Politk - |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Mail,
Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt
wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität!
Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die
Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für diesen
wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
In unserer Gruppe „Neue gemeinsame
Lebensformen“, haben wir uns mehrfach intensiv mit den Hintergründen und
Folgen des „Ukraine-Konfliktes“ befasst. … Einige aus unserer Gruppe verwiesen
darauf, dass es zwischen der „Pandemie“ und dem „Ukraine-Konflikt“ viel
mehr Gleichartigkeit gibt, als man zunächst erkennt. Auch die
Massenmedien beteiligen sich wieder gewaltig mit „Des-Information“ an der
„Aufheizung“ statt Lösung. … Solange wir nicht zwischen den
Staaten wirklich fair kooperieren und das „Macht- und Droh-Gehabe“ vergessen,
kann es keinen wirklichen Frieden geben. … Wir hören jetzt sogar, dass es in
der Ukraine „Labors für Bio-Chemische“ Waffen geben soll, an denen
auch ausländische „Dienste“ beteiligt sein sollen. Ist die Bundesregierung
wirklich so naiv oder tut sie nur so? …. Wie wäre es, eine internationale
Gruppe zusammenzustellen, die solche Vorwürfe wirklich, d.h. öffentlich
prüft. … Das könnte z.B. eine
vertrauensbildende Maßnahme sein, die ganz sicher zu einem „Stopp der
kriegerischen Handlungen“ führen könnte. Und kaum zu glauben: Unser
„Bündnispartner“ USA könnte wieder einmal sein Finger im Spiel haben. … Wir sagen nicht, dass wir den
„Russen-Einmarsch“ billigen, aber er hätte wahrscheinlich vermieden
werden können, wenn man (besonders die USA?) dies wirklich gewollt hätte. … Der Bundestag hätte gut daran
getan, eine Art Untersuchungskommission zu den Vorwürfen einzusetzen, lange
bevor der russische Einmarsch begann…. Warum dann nicht zumindest jetzt
einen solchen „Interparlamentarischen Untersuchungs-Ausschuss“
einrichten? Stattdessen fällt dem Bundeskanzler
nichts anderes ein als „stolz“ zu verkünden, weitere 100 Mrd. EU) in die
Rüstung zu stecken, in Zeiten in denen eigentlich abgerüstet werden sollte. … Und die Fraktionen „feiern das
sogar noch … Irgendwie erinnert uns das an den
„Irak-Krieg“ … Er hätte damals vermieden werden
können, aber es sollte offensichtlich nicht sein? Der damalige Kanzler
Schröder hatte Recht, sich daran nicht zu beteiligen. … Fürchten wir die „Wahrheit“,
fürchten wir ggf. zu erkennen, dass wieder einmal „Geheimdienste“ an der
Konflikterzeugung und nicht an deren Verhinderung beteiligt sind? … Fürchten wir vielleicht sogar, dass
unsere „Freunde“ (USA) auch in der Ukraine ihre eigenen Interessen
verfolgten. … Einige Mitglieder bei uns sahen es
sogar so: Ø Werden die Menschen in der Ukraine
in eine Situation des Leids gebracht, weil es um massive Wirtschaftsinteressen
der USA und dem Internationalen Großkapital ging? … So funktioniert halt die „Konkurrenz-Gesellschaft“,
so war sie immer und wird sie wohl auch immer bleiben. … Es lohnt sich wirklich, die Ideen
des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF) zu verfolgen. Dort entsteht, geschickt
vorbereitet – klamm heimlich – die modernste und effizienteste „Konkurrenz-Gesellschaft“
aller Zeiten. … Nicht vorteilhaft aus der Sicht der
Menschen, aber sehr wohl aus Sicht der Konzerne und des Internationalen
Kapitals … Wie seht ihr das aus Sicht der
Kooperation? |
Die Essenz
der Antwort |
Zunächst einmal freuen wir uns, dass Ihr den Begriff „Kooperation“
ganzheitlich betrachtet. Bisher hatten wir eher den Eindruck, der Blick werde
auf – sozusagen – kleinere „Öko-Nischen“ (Landflecken, Ernährung, Gesundheit,
etc.) begrenzt. Wir sagen nicht, dass diese Entwicklungen unwichtig seien. … Wir wollen nur darauf hinweisen, dass damit der „Blick zum Ganzen“
aus der Beobachtung geraten könnte. … Oder nennen wir es – um nicht missverstanden zu werden – nationale und
internationale „Kooperative Gesamtverantwortung“.
… Der „Ukraine-Konflikt“ ist durchaus geradezu ein „Lehr-Beispiel“
dafür, wie wichtig wirklich „echte“ internationale Kooperation ist. Nicht in
der bisher „geübten“ Form, eher im Interesse der Konzerne, sondern JETZT: Ø
im Interesse
aller Menschen in allen Ländern, im Interesse unserer aller Lebensgrundlagen
bzw. Zukunftsfähigkeit. … Es wäre sicherlich gut, wenn die UNO begänne, über einen „Welt-Kooperations-Kodex“
zu diskutieren, in dem die Grundlagen von Verständnis, Verständigung und
Entwicklung des gesamten Planeten diskutiert und festgeschrieben würden.
Dabei geht es nicht darum, skeptisch zu sein, ob so etwas überhaupt zustande
käme. Vielmehr geht es um die Signalwirkung, die eine solche
Initiative auslösen könnte. Es würde offen debattiert und in eine
solche Debatte werden dann auch erstmals die Menschen in allen Ländern – mehr
oder weniger direkt – einbezogen. Das Zeitalter der
„Digitalisierung“ ermöglicht viel mehr, als nur besser organisierte „Wirtschaftsvorteile“
… Es könnte eine Signalwirkung bedeuten, wenn die UN – weltweit –
(mindestens) „Das Jahr der Kooperation“ definieren und beschließen
würde. Wie gesagt, es kommt zunächst weniger auf die faktische Umsetzung an,
vielmehr würde (wohl erstmals) in alle Länder das Signal gegeben: Ø
Zukunft ist nur
in KOOPERATION möglich! … Ein solcher Impuls würde sich auch direkt auf alle UN-Mitgliedsländer
auswirken, zumal, wenn daraus eine Vielfalt unterschiedlichster Aktionen
entstehen würde … In Deutschland könnte sich daraus z.B. die Erkenntnis ergeben, dass es signifikante
Unterschiede bedeuten würde Ø
Politik in
einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ oder Politik in einer
„Kooperations-Gesellschaft“ zu machen. … Eine Art Bewusstseins-Wandel könnte bereits in unserem Land entstehen,
wenn z.B. in den Vorbemerkungen zu jedem Gesetz, jeder Verordnung, etc. deren
Auswirkungen: Ø
„Zugunsten
oder zuungunsten“ eines „Kooperativen Wandels“ festzuhalten wären. … Wir wollen das hier nicht vertiefen, gehen aber davon aus, dass zu den
konkreteren Umsetzungs-Schritten in Richtung wirklicher Gleichberechtigung
von Kooperation und Konkurrenz, weitere Fragen kommen werden, kommen müssen.
… Wäre das „Kooperative Interesse“ in Deutschland oder der EU wirklich
ausgeprägt, hätte man bereits vor Jahren mit Rußland und der Ukraine „Kooperations-Konferenzen“
durchgeführt. … Die Frage ist naheliegend: Ø
Wäre das auf
Zustimmung der USA gestoßen? … Aber braucht man die wirklich in „Europäischen Angelegenheiten“? Oder auch eine andere Form könnte im Bundestag recht wirksam sein: Ø
Die Einsetzung eines
ständigen parlamentarischen „Kooperations-Untersuchungs-Ausschusses“. … Seine Funktionen, z.B.: Ø
Das
internationale und nationale Beziehungsgefüge in Hinblick auf Wahrnehmung und
Vernachlässigung kooperativer Lösungsstrategien zu beurteilen. … Dazu sollte auch z.B. gehören, die Handlungen der deutschen Konzerne
und der internationalen Konzerne in Deutschland im Hinblick auf ihr
„Konkurrenz- oder Kooperations-Potentials“ zu untersuchen. … Warum eigentlich nicht – analog des „Jahresberichts zur Lage der
Wirtschaft in Deutschland“, einen Ø
„Jahresbericht
zur Lage der Kooperation in Deutschland“ einzufordern
und parlamentarisch zu diskutieren. … Man könnte dazu die Ukraine-Situation gut nutzen, denn es würde sich
lohnen, an diesem Beispiel genauer die (kooperativen vs. konkurrenzgezogenen)
Potenziale zu untersuchen, die entweder eher „eskalations-steigernd“
oder eher eskalationsschwächend, vielleicht sogar konfliktvermeidend,
gewirkt haben könnten. … Wir erkennen aber auch am „Ukraine-Konflikt“, dass „Kooperation“ –
falsch verstanden – sogar „eskalationsfördernd“ sein kann. … Aber ist das wirklich so? Sollte sich wirklich herausstellen, dass die USA in der Ukraine
massiv an „gefährlichen“ Kooperationen aktiv mitgewirkt hätte (z.B.
Bio-Chemische Labore, deren „Produkte“ militärisch zu nutzen wären), müsste
das eigentlich Konsequenzen haben! Aber welche, wenn überhaupt? Sind wir mit dieser Situation gerade auf ein wichtiges „Kooperations-Element“
gestoßen, genannt „Pseudo-Kooperation“? … Auch mit so etwas wäre zu rechnen, wenn man die gefährlichen „Konkurrenz-Optimierungs-Plan-Spiele“
in einigen „Intelligenz-Foren“ genauer beobachtet. …. Man könnte es „Kooperations-Konkurrenz“ nennen. Gemeint ist aber wohl: Ø
Den weltweit
zunehmenden Druck von „CoopGo-Bewegungen“, intelligent die „Luft
aus den Segeln zu nehmen“ und stattdessen eine noch effizientere
Konkurrenz-Gesellschaft zu „zementieren“. … Es macht durchaus Sinn, die Rolle des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF)
unter dem Gesichtspunkt „Kooperations-Vermeidung“
näher zu beobachten. … Der WWF macht aus dieser Sicht, wirklich eine gute
Politik zum Erhalt der Konkurrenz-Gesellschaft. … Wir hören gern
von euch … BewusstCoop: Folge der Intelligenz deines Körpers! |
Redaktion: AG
CoopGo-Politik im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel)
ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation
für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Immer mehr Menschen ahnen, dass das Zeitalter der "Konkurrenz" zu Ende geht, gehen muss. Aber wie kann bzw. soll eine "Kooperations-Gesellschaft" aussehen und wie sind die Wege dahin? Mit den Formen "Coop-Dialoge" und "CoopGo-Impulse" wollen wir dazu Anregungen geben, über neue Projekte informieren und den Kontakt zwischen Projekten fördern. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern die Fragen von allgemeinem Interesse sind.
Menschen - in Kooperation
20.03.2022
Ukraine – Letztlich geht es eigentlich „nur“ um die Folgen fehlender kooperativer Einsichten. …
15.03.2022
Genossenschaften „plus“ Vereine – Ein intelligenter Coop?!
*Menschen
in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*CoopCreation
– Projekte des Kooperativer Wandels* |
Hinweis:
Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten
Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die
Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen
Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um
eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung
einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
Wir möchten den „CoopGo-Dialog“ gern fortführen. Nochmals zur
Erinnerung, wir haben folgende Thematik angesprochen: Ø
Meinungsfreiheit
(Ukraine-Konflikt“) in einer Genossenschaft. Ihr hattet in diesem Zusammenhang angeboten: Ø
Über die Gründung eines Vereins
nachzudenken. Wir haben über diesen Vorschlag in unserer Genossenschaft diskutiert und
finden die Idee grundsätzlich „super“. … Aber: Ø
Wie genau sollte/könnte ein solcher Verein für
uns nützlich sein, welchen Sinn sollte
er haben und wer sollte darin Mitglied oder gar Vorstand werden? … Da keiner aus unserer Genossenschaft bisher Erfahrungen mit einer
Vereinsgründung hat, würden uns einige Hinweise helfen. … Natürlich würden wir auch gern wissen, was das Ziel eines solchen
Vereins sein sollte? |
Die Essenz
der Antworten |
Grundsätzlich sollte festgelegt
werden , ob eine „Eintragung“ erforderlich
ist. Man kann durchaus auch Genossenschaften - besonders jedoch Vereine - auch
ohne „Eintragung“ gründen. Grob gesagt: Ø Wird durch die Eintragung einer Genossenschaft oder
eines Vereins insbesondere die Haftung geregelt. Wer eine Genossenschaft oder einen
Verein nicht zur „Eintragung in die Register“ bringt, riskiert sozusagen in
einem „Stressfall“ die persönliche Haftung. … Genossenschaften ohne „Eintragung“
finden wir z.B. beim Waldbesitz oder auch in der „Wasserwirtschaft“.
(„Jagdgenossenschaften“, „Waldgenossenschaften“. … Aus unserer derzeitigen Sicht macht
es für Genossenschaften keinen Sinn, auf eine Eintragung zu verzichten.
… Beachtet jedoch: Ø Dass nach der (formalen) Gründung, die Genossenschaft
bereits besteht. … Wir weisen besonders darauf hin,
weil bis zur Eintragung nicht die eigentlich beabsichtigte „Haftungsbegrenzung“
auf die gezeichneten Geschäftsanteile besteht. …. Jedes Mitglied „haftet“ in
diesem Stadium sozusagen „unbegrenzt“. … Zwischen der Gründung und der
Eintragung der Genossenschaft sollte man möglichst mit einem aktiven
„Geschäftsbetrieb“ zurückhaltend sein … Vereinfacht gesagt: Ø Das Genossenschaftsgesetz berücksichtigt nur „eingetragene
Genossenschaften“. Wir erwähnen dies, weil es meist nicht bekannt ist. … Grob gesagt, wäre diese
Genossenschaft etwa wie eine GbR zu sehen … Wichtiger aus unserer Sicht ist, sich
durchaus mit einer: Ø intelligenten Kombination von Genossenschaft (eG) und
Verein zu beschäftigen. … In dieser Kombination muss der
„korrespondierende“ Verein nicht unbedingt „eingetragen“, also ein „eV“ sein.
… Wenn wir von „intelligenter
Kombination“ von Genossenschaft und Verein sprechen, geht es vor allem darum:
Ø Neue Wege
zu suchen und zu finden, die aus dem tradierten „Denken in
Konkurrenz-Muster“ herausführen. … Oder anders ausgedrückt zu fragen: Ø Wie entstehen trotz einer (noch) bestehenden Konkurrenz-Gesellschaft,
bereits „Inseln“ einer (vorweggenommenen) neuen Kooperations-Gesellschaft? Um auf das „Ukraine-Beispiel“
zurückzukommen, würde wir z.B. empfehlen, einen Ø Verein zur Förderung des „Kooperativen Wandels“ zu
gründen. Initiatoren wären z.B. die
Mitglieder der Genossenschaft. Zu politisch? Ø Vielleicht ja, aus Sicht einer (konventionellen) Genossenschaft,
denn deren „Geschäfts-Blick“ wäre wahrscheinlich ein anderer. … Ø Aus Sicht eines Vereins, sähe das bereits anders aus. … Und wie würde das aus Sicht
künftiger Überlegungen zur „Kundenfindung“ und „Kundenbindung“ aussehen, also
von dem, was man bisher als „Marketing“ (genauer: „Markt machen“) bezeichnet?
… Wer „kooperativen Wandel“ ernst
meint, kann nicht dabei stehenbleiben, nach „innen“ Kooperation zu
pflegen und nach „außen“ die überholten „Teil-Systeme“ der
Konkurrenz-Wirtschaft weiterhin „1:1“ zu nutzen. … Vereine also „Vereinigungen“ können
hierbei eine wichtige Aufgabe übernehmen. … Ihr seht, es geht um grundlegendere
Veränderungen. Die Zeiten von „unsere“ Idee, (Gemeinschaft,
Genossenschaft, etc.) sollten tiefgreifender auf den „Prüfstand“ gestellt
werden. … Wer von WIR spricht, sollte
auch Ø wirklich WIR meinen – nach innen und nach außen
- . … Gern gehen wir auf konkrete
kooperative Ideen ein. … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper zeigt, wie Kooperation geht … |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Redaktion: AG CoopCreation
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
12.03.2022
Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossenschaft bzw. Kooperation sein? Der „Förderverein“ - Mehr als „nur“ ein innovativer Lösungsansatz für „Meinungsfreiheit“ …(2)
*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*CoopCreation – Projekte des Kooperativer Wandels* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail,
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Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
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zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
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Die Essenz der Fragen |
(Teil1) In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“
immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine
Genossenschaft sein darf, sollte, könnte … Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h.
auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die
Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben,
Petitionen organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden? Und: Ø
Könnte z.B.
ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der
Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine
Willensbildung herbeizuführen? … Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“? Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“? Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch
im negativen Sinne? … Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich
genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet,
die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen.
… (Teil 2) Gut, euere erste Antwort hat uns herausgefordert. Wir haben offensichtlich
etwas vorschnell gegründet. Wir haben den Hinweis verstanden. … Aber was nützt uns das jetzt? Seht ihr Möglichkeiten, die „verkorkste“
Situation zu reparieren? |
Die Essenz
der Antworten |
Wo ein Wille ist, sind auch Wege
zur Lösung. … Vollzieht doch bitte nach, dass die
Genossenschaft euer gemeinsames Projekt ist und tut alles, damit sie das auch
bleibt! Also „schreit“ nicht nach Lösungen im Außen und überlasst es nicht „Fremden“
(Rechtsanwälten, Verbänden, usw.) über euere „Souveränität“ zu „richten“.
Ihr müsst sie euch nehmen und ihr müsst sie behalten, alles
andere ist quasi ein Rückfall in die „Welt der Konkurrenz“. … Wie wäre es z.B. mit einer „Richtlinie
Entfaltungs- u. Meinungsfreiheit in Kooperation“ oder sogar der Gründung
eines „Vereins Kooperativer Wandel“ (oder ähnlich)? … Ein solcher Verein – durchaus auch
gemeinnützig – kann problemlos das ergänzen, was vielleicht (noch) nicht ganz
in das „Bild“ einer Genossenschaft passt. Berücksichtigt bitte die aktuelle „Umfeld-Situation“: Ø Eine Genossenschaft wird als „Betrieb“
wahrgenommen, ein Verein ist zweifellos „beweglicher“. … Wie wäre es mit folgender Lösung: Ø
Die Mitglieder der Genossenschaft initiieren/gründen
einen Verein, z.B. mit dem Namen „Menschen für/in Kooperation“. Ein solcher Verein kann z.B. auch
als (kooperativer) „Ersatz“ für das bisherige (Konkurrenz-) „System Marketing“ dienen. Je vielschichtiger
und intelligenter ihr „euere“ Kooperations-Idee“ nach außen tragt, umso mehr
Menschen könnt ihr erreichen und letztlich sogar auch als „potentielle
Kunden“ ansprechen und wahrscheinlich in euer Gesamtkonzept integrieren. … Genossenschaft und Verein gehören sozusagen zur gleichen „Rechtsfamilie“, ihr
müsst dies deshalb auch nicht unbedingt besonders begründen. Werdet Initiatoren
eines solchen Vereins und versucht dann den „Vereinszweck“ und die „Regionalität“
möglichst nahe an euere genossenschaftliche Idee heranzuführen. Denkbar wäre
auch über ein solches „Vereins-Netz“ den „Kooperativen Wandel“
systematisch – sogar deutschlandweit - zu erweitern. … Sofern Interesse besteht, werden
wir euch bei dieser Idee (Genossenschaft plus Verein) gern noch ein Stück
begleiten. … Zunächst würden wir uns mit euch
grundsätzlicher abstimmen, eine Video-Konferenz wäre ein guter Einstieg … Wir hören gern „Stimmen aus der
Praxis“ … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
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06.03.2022
Beispiel Ukraine: Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossen-schaft bzw. Kooperation sein? (1)
*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
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Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
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zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke
für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“
immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine
Genossenschaft sein darf, sollte, könnte … Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h.
auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die
Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben, Petitionen
organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden? Und: Ø
Könnte z.B.
ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der
Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine
Willensbildung herbeizuführen? … Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“? Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“? Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch
im negativen Sinne? … Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich
genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet,
die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen.
… |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr merkt gewiss jetzt, dass eine
Genossenschaft etwas anderes sein könnte als z.B. ein Verein, anders als ein
XY-Unternehmen. … Ihr ahnt, was jetzt unsererseits kommt,
wohl immer wieder kommen wird, gar muss; der Hinweis auf die Bedeutsamkeit
der „Coop-Startup-Vorbereitungen“! Ø Es bedarf eingehender Abstimmungs-
und „Verständigungs-Arbeit“ bevor man zur endgültigen (formalen)
Gründung übergeht! Wir befinden uns derzeit eher in einer „genossenschaftlichen
Entwicklungsphase“, obwohl man in Deutschland gern von über 200 Jahren
„Genossenschafts-Tradition“ spricht. … Das soll/kann/darf aber nicht heißen, dass eine
Genossenschaft (oder kooperatives Handeln) sich nicht „weiterentwickeln“
sollte bzw. sogar muss. … Wir haben es spätestens seit dem Jahre 2000 eigentlich
mit einer völlig anderen Situation zu tun, die einige als „Bewusstseins-Wandel“
bezeichnen. In dieser Zeit vollziehen sich enorme Veränderungen, die zwar gern
„physisch“ verdrängt werden, aber „metaphysisch“ unverkennbar sind. … Gerade die jüngere Generation lässt sich kaum mehr in
irgendeine „Form“ hineindefinieren, die ihrem Grundverständnis (Freiheit,
Selbstverantwortung, wahre Demokratie, etc.) nicht (mehr) entspricht. Wir
bezeichnen das als „Kooperativen
Wandel“ oder den „Umbau-Korridor“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“
zu einer „Kooperations-Gesellschaft“. … Würdet ihr mit einem solchen „Problem“ z.B. zu einem (traditionellen)
„Prüfungsverband“ gehen (den benötigt derzeit noch jede (eingetragene) Genossenschaft
in Deutschland, um überhaupt entstehen zu können, würde man dort meinen, dass
ihr (und euere kooperativen Vorstellungen) irgendwie etwas „falsch“
verstanden hättet. … Das ist von dort kein „böser Wille“, das ist einfach nur
komplette Unsicherheit. … Man könnte auch sagen: Ø Hier begegnen sich unterschiedliche
„Welten“ oder „Konzepte“. … Was es jetzt bedarf ist Empathie, das wechselseitige Verständnis
für diese unterschiedlichen „Welten“. … Wer das weiß, sollte Mitgefühl mit diejenigen haben, die
sich erst langsam – aber mit viel Unsicherheit – in die „neue Zeit“ begeben
(können/wollen). … Es kann zunehmend weniger davon ausgegangen werden, dass
die „alte Welt“ die „Richtschnur“ für Zukunft oder Zukunftsfähigkeit unserer
Gesellschaft sein kann und wird. … Wir meinen, es wäre jetzt fair, dafür – aus Sicht der „Vorangeher“
-Verständnis für die „Zögerer“ und „Verunsicherten“ aufzubringen und die „Selbstklärungs-Phase“
in jedem Falle vor die formale Gründung (einer Genossenschaft) zu
setzen. Das ist damit gemeint, wenn wir sagen: Ø Die „Vorlauf-Phase“ vor der eigentlichen
Genossenschafts-Gründung ist jetzt entscheidender geworden als bisher!
… Erst wenn man – in dieser Vorbereitungs
und Selbstfindungs-Phase - alles quasi „geregelt“ hat (i.S.v. wahrer
Synchronisation des gemeinsam Gewollten bzw. Beabsichtigten erreicht wurde), sollte
der formale Gründungs-Akt folgen! Wir sprechen hier von der „Umsetzungs-Form“
(Genossenschaft), bewusst nicht von der „Rechtsform“, denn die ist
lediglich die „formale Hülle“ in der man später handelt. … Früher reichte es aus, eine (formal)
„richtige“ Satzung zu haben, Geschäftsordnungen für Vorstand, Aufsichtsrat
und Genossenschaft, vielleicht noch eine „Förderzeck-Richtlinie“ … Ansonsten spielten noch, wenn
erforderlich, die – wiederum formalen – Arbeitsverträge eine Rolle. … Das war „Genossenschaft in
der Konkurrenz-Gesellschaft“: Ø Korrekt – rechtlich richtig - und betriebswirtschaftlich überzeugend,
vorausschauend geplant. … Und man meinte: Ø Wenn etwas rechtlich korrekt
und betriebswirtschaftlich widerspruchsfrei sei, wäre Erfolg „unvermeidbar
… Wie ihr gerade selbst erfahrt, ist (moderne)
„Genossenschaft“ eben keine „leblose“ Struktur, sondern eine (quick-) lebendige,
vor ständig neuen Herausforderungen stehende „Gemeinschaft von Menschen“. Und
diese Menschen sind nicht statisch, sie sind (geistig) höchst beweglich, ihre
Anschauungen, Ansichten und Entwicklungen befinden sich ständig in Fluss. …. Damit ist das „Wir“ von gestern
u.U. nicht mehr das „Wir“ von heute oder gar das von morgen … Ø Wer heute der Auffassung ist, es
nicht hinzubekommen, in „seiner“ Genossenschaft einvernehmliche Lösungen für
fast alles hinzubekommen, hat „wahre Kooperation“ wohl noch nicht (ganz)
verstanden! Nun, vielleicht war es bei Gründung
eurer Genossenschaft nicht zu erkennen, dass so etwas Herausforderndes,
wie der „Ukraine-Konflikt“ entstehen könnte, dessen „Kommentierung“ tiefgreifende
(alte) Glaubenssätze anrührt. Aber es waren potenziell
„Meinungs-Dissonanzen“ (in welcher Form und Art auch immer) durchaus denkbar,
die man sozusagen vorausschauend hätte thematisieren können. … Wir würden diesbezüglich fragen
wollen: Ø Habt ihr im „Vor-Gründungs-Stadium“
wirklich thematisiert, was zu tun wäre, wenn „Stress“ zwischen euch entstehen
würde, z.B. wegen – vielleicht tiefgehend - abweichender
„Glaubenssätze“ ? Nennen wir dazu einige – durchaus auch
„ungewöhnliche“ - Beispiele: Was geschieht wenn: Ø Ein Mitglied seinen Wohnort (andere
Region) verlegt? Ø Die Aufnahme neuer Mitglieder
ansteht? Ø Die Gründung eines Betriebsrates
beantragt wird? Ø Vorübergehend die Aufträge zurückgehen
oder ausbleiben und die (volle) Bezahlung der erbrachten Leistungen „gefährdet“
ist? Ø Die Geschäftsanteile erhöht
werden müssen, um z.B. neue Investitionen zu finanzieren? Ø Bürgschaften oder andere „Sicherheiten“
erforderlich würden? Ø Vorschläge vorliegen, auch „investierende“
Mitglieder aufzunehmen, z.B. um neue Projekte/Produkte zu realisieren? Ø Staatliche Fördermittel zu integrieren und damit zusammenhängende „Anpassungs-Leistungen“
zu akzeptieren? Ø Angebote vorliegen, sich an anderen
Unternehmen zu beteiligen? Ø Es Streit zwischen
Mitgliedern oder Gremien und Mitglieder gibt? Ø Neue Qualifikationen erforderlich werden, über die keines der Mitglieder
verfügt? Ø Die Genossenschaft tendenziell zu einer
„360 Grad Kooperation“ ausgestaltet würde? (Beschaffung, Absatz-,
Marketing, Finanzierung, Weiterbildung, Bezahlung, etc. )? Ø Etc. Es geht nicht darum, im Einzelnen
dazu spezielle Lösungen präsent zu haben, sondern zu erkennen, dass „kooperatives
unternehmen“ (vor allem in einem „Konkurrenz-Kontext“) heißt: Ø
Probleme jeglicher Art als „Wandlungs-Chancen“ zu
begrüßen. Wie wäre es z.B. mit einem „Coop-Kodex“,
der euer „kooperatives Selbstverständnis“ umschreibt, der regelmäßig
angepasst wird und dem sich alle (Gründungs-) Mitglieder(und künftige
Mitglieder) verpflichtet fühlen (sollten). … Natürlich wäre es gut, diesen
bereits vor der formalen Genossenschafts-Gründung zu haben, ihn aber
danach auch regelmäßig fortzuschreiben, z.B. auf jeder Generalversammlung. … Auch euer „Vor-Fall“ – ist aus
unserer Sicht – durchaus voraussehbar! Sicherlich nicht der Ukraine-Krieg“, aber
durchaus andere (politische) Herausforderungen, zu denen eine kooperative
Gemeinschaft eine oder mehrere „Positionen“ haben könnte (z.B. das Thema „Impfungen“).
… Im Unterschied zu einem „Konkurrenz-Unternehmen“
sollte sich ein „Kooperations-Unternehmen“
(hier Genossenschaft) nicht als „un-politisch“ definieren. Oder? …. Wir werden gern auf euere Fragen
eingehen, aber bitte erst nach eurer
Reaktion auf unsere (bewusst) herausfordernde Hinweise. … Ein kleiner Hinweise vorab: Ø Und wenn ihr die „Uraine-Situation“
dafür nutzt, euch – auch außerhalb der „üblichen“ Informationswege – Meinungen
zu bilden und damit mehr „Querdenken“ und durchaus sogar auch etwas „Quanten-Denken“
oder gar „Metaphysik“ trainiert. …. Nicht immer ist etwas wirklich so,
wie es zunächst erscheinen mag … - auch nicht in Genossenschaften oder
anderen Kooperations-Formen … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
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Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)
*Förderung in und mit Genossenschaften* CoopGo-Dialoge - GenoLand-Dialoge * Journalismus de...
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*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion* CoopGo-Dialoge – Auszüge - zum Kooperativen Wandel ...
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