Menschen - in Kooperation

Wir sind immer wieder überrascht, wo und mit welch genialen Intentionen, neue (kooperative) Projektideen bereits entstanden bzw. in Vorbereitung sind. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

20.03.2022

Ukraine – Letztlich geht es eigentlich „nur“ um die Folgen fehlender kooperativer Einsichten. …


*Kooperativer Wandel – Wege der Veränderung*

 

CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum Kooperativen Wandel

 

- Bereich : CoopGo-Politk -

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Frage

 

In unserer Gruppe „Neue gemeinsame Lebensformen“, haben wir uns mehrfach intensiv mit den Hintergründen und Folgen des „Ukraine-Konfliktes“ befasst. …

Einige aus unserer Gruppe verwiesen darauf, dass es zwischen der „Pandemie“ und dem „Ukraine-Konflikt“ viel mehr Gleichartigkeit gibt, als man zunächst erkennt. Auch die Massenmedien beteiligen sich wieder gewaltig mit „Des-Information“ an der „Aufheizung“ statt Lösung. …

Solange wir nicht zwischen den Staaten wirklich fair kooperieren und das „Macht- und Droh-Gehabe“ vergessen, kann es keinen wirklichen Frieden geben. …

Wir hören jetzt sogar, dass es in der Ukraine „Labors für Bio-Chemische“ Waffen geben soll, an denen auch ausländische „Dienste“ beteiligt sein sollen. Ist die Bundesregierung wirklich so naiv oder tut sie nur so? ….

Wie wäre es, eine internationale Gruppe zusammenzustellen, die solche Vorwürfe wirklich, d.h. öffentlich prüft. …

Das könnte z.B. eine vertrauensbildende Maßnahme sein, die ganz sicher zu einem „Stopp der kriegerischen Handlungen“ führen könnte. Und kaum zu glauben: Unser „Bündnispartner“ USA könnte wieder einmal sein Finger im Spiel haben. …

Wir sagen nicht, dass wir den „Russen-Einmarsch“ billigen, aber er hätte wahrscheinlich vermieden werden können, wenn man (besonders die USA?) dies wirklich gewollt hätte. …

Der Bundestag hätte gut daran getan, eine Art Untersuchungskommission zu den Vorwürfen einzusetzen, lange bevor der russische Einmarsch begann….

Warum dann nicht zumindest jetzt einen solchen „Interparlamentarischen Untersuchungs-Ausschuss“ einrichten?

Stattdessen fällt dem Bundeskanzler nichts anderes ein als „stolz“ zu verkünden, weitere 100 Mrd. EU) in die Rüstung zu stecken, in Zeiten in denen eigentlich abgerüstet werden sollte. …

Und die Fraktionen „feiern das sogar noch …

Irgendwie erinnert uns das an den „Irak-Krieg“ …

Er hätte damals vermieden werden können, aber es sollte offensichtlich nicht sein? Der damalige Kanzler Schröder hatte Recht, sich daran nicht zu beteiligen. …

Fürchten wir die „Wahrheit“, fürchten wir ggf. zu erkennen, dass wieder einmal „Geheimdienste“ an der Konflikterzeugung und nicht an deren Verhinderung beteiligt sind? …

Fürchten wir vielleicht sogar, dass unsere „Freunde“ (USA) auch in der Ukraine ihre eigenen Interessen verfolgten. …

Einige Mitglieder bei uns sahen es sogar so:

Ø  Werden die Menschen in der Ukraine in eine Situation des Leids gebracht, weil es um massive Wirtschaftsinteressen der USA und dem Internationalen Großkapital ging? …

So funktioniert halt die „Konkurrenz-Gesellschaft“, so war sie immer und wird sie wohl auch immer bleiben. …

Es lohnt sich wirklich, die Ideen des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF) zu verfolgen. Dort entsteht, geschickt vorbereitet – klamm heimlich – die modernste und effizienteste „Konkurrenz-Gesellschaft“ aller Zeiten. …

Nicht vorteilhaft aus der Sicht der Menschen, aber sehr wohl aus Sicht der Konzerne und des Internationalen Kapitals …

Wie seht ihr das aus Sicht der Kooperation?

 

Die Essenz der Antwort

 

Zunächst einmal freuen wir uns, dass Ihr den Begriff „Kooperation“ ganzheitlich betrachtet. Bisher hatten wir eher den Eindruck, der Blick werde auf – sozusagen – kleinere „Öko-Nischen“ (Landflecken, Ernährung, Gesundheit, etc.) begrenzt.

Wir sagen nicht, dass diese Entwicklungen unwichtig seien. …

Wir wollen nur darauf hinweisen, dass damit der „Blick zum Ganzen“ aus der Beobachtung geraten könnte. …

Oder nennen wir es – um nicht missverstanden zu werden – nationale und internationale  „Kooperative Gesamtverantwortung“. …

Der „Ukraine-Konflikt“ ist durchaus geradezu ein „Lehr-Beispiel“ dafür, wie wichtig wirklich „echte“ internationale Kooperation ist. Nicht in der bisher „geübten“ Form, eher im Interesse der Konzerne, sondern JETZT:

Ø  im Interesse aller Menschen in allen Ländern, im Interesse unserer aller Lebensgrundlagen bzw. Zukunftsfähigkeit. …

Es wäre sicherlich gut, wenn die UNO begänne, über einen „Welt-Kooperations-Kodex“ zu diskutieren, in dem die Grundlagen von Verständnis, Verständigung und Entwicklung des gesamten Planeten diskutiert und festgeschrieben würden. Dabei geht es nicht darum, skeptisch zu sein, ob so etwas überhaupt zustande käme. Vielmehr geht es um die Signalwirkung, die eine solche Initiative auslösen könnte. Es würde offen debattiert und in eine solche Debatte werden dann auch erstmals die Menschen in allen Ländern – mehr oder weniger direkt – einbezogen. Das Zeitalter der „Digitalisierung“ ermöglicht viel mehr, als nur besser organisierte „Wirtschaftsvorteile“ …

Es könnte eine Signalwirkung bedeuten, wenn die UN – weltweit – (mindestens) „Das Jahr der Kooperation“ definieren und beschließen würde. Wie gesagt, es kommt zunächst weniger auf die faktische Umsetzung an, vielmehr würde (wohl erstmals) in alle Länder das Signal gegeben:

Ø  Zukunft ist nur in KOOPERATION möglich!

Ein solcher Impuls würde sich auch direkt auf alle UN-Mitgliedsländer auswirken, zumal, wenn daraus eine Vielfalt unterschiedlichster Aktionen entstehen würde …

In Deutschland könnte sich daraus z.B. die Erkenntnis ergeben, dass es signifikante Unterschiede bedeuten würde

Ø  Politik in einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ oder Politik in einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu machen. …

Eine Art Bewusstseins-Wandel könnte bereits in unserem Land entstehen, wenn z.B. in den Vorbemerkungen zu jedem Gesetz, jeder Verordnung, etc. deren Auswirkungen:

Ø  „Zugunsten oder zuungunsten“ eines „Kooperativen Wandels“ festzuhalten wären. 

Wir wollen das hier nicht vertiefen, gehen aber davon aus, dass zu den konkreteren Umsetzungs-Schritten in Richtung wirklicher Gleichberechtigung von Kooperation und Konkurrenz, weitere Fragen kommen werden, kommen müssen. …

Wäre das „Kooperative Interesse“ in Deutschland oder der EU wirklich ausgeprägt, hätte man bereits vor Jahren mit Rußland und der Ukraine „Kooperations-Konferenzen“ durchgeführt. …

Die Frage ist naheliegend:

Ø  Wäre das auf Zustimmung der USA gestoßen? …

Aber braucht man die wirklich in „Europäischen Angelegenheiten“?

Oder auch eine andere Form könnte im Bundestag recht wirksam sein:

Ø  Die Einsetzung eines ständigen parlamentarischen „Kooperations-Untersuchungs-Ausschusses“.

Seine Funktionen, z.B.:

Ø  Das internationale und nationale Beziehungsgefüge in Hinblick auf Wahrnehmung und Vernachlässigung kooperativer Lösungsstrategien zu beurteilen.

Dazu sollte auch z.B. gehören, die Handlungen der deutschen Konzerne und der internationalen Konzerne in Deutschland im Hinblick auf ihr „Konkurrenz- oder Kooperations-Potentials“ zu untersuchen. …

Warum eigentlich nicht – analog des „Jahresberichts zur Lage der Wirtschaft in Deutschland“, einen

Ø  „Jahresbericht zur Lage der Kooperation in Deutschland“ einzufordern und parlamentarisch zu diskutieren. …

Man könnte dazu die Ukraine-Situation gut nutzen, denn es würde sich lohnen, an diesem Beispiel genauer die (kooperativen vs. konkurrenzgezogenen) Potenziale zu untersuchen, die entweder eher „eskalations-steigernd“ oder eher eskalationsschwächend, vielleicht sogar konfliktvermeidend, gewirkt haben könnten. …

Wir erkennen aber auch am „Ukraine-Konflikt“, dass „Kooperation“ – falsch verstanden – sogar „eskalationsfördernd“ sein kann. …

Aber ist das wirklich so?

Sollte sich wirklich herausstellen, dass die USA in der Ukraine massiv an „gefährlichen“ Kooperationen aktiv mitgewirkt hätte (z.B. Bio-Chemische Labore, deren „Produkte“ militärisch zu nutzen wären), müsste das eigentlich Konsequenzen haben!

Aber welche, wenn überhaupt?

Sind wir mit dieser Situation gerade auf ein wichtiges „Kooperations-Element“ gestoßen, genannt „Pseudo-Kooperation“? …

Auch mit so etwas wäre zu rechnen, wenn man die gefährlichen „Konkurrenz-Optimierungs-Plan-Spiele“ in einigen „Intelligenz-Foren“ genauer beobachtet.  ….

Man könnte es „Kooperations-Konkurrenz“ nennen. Gemeint ist aber wohl:

Ø  Den weltweit zunehmenden Druck von „CoopGo-Bewegungen“, intelligent die „Luft aus den Segeln zu nehmen“ und stattdessen eine noch effizientere Konkurrenz-Gesellschaft zu „zementieren“. …

Es macht durchaus Sinn, die Rolle des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF) unter dem Gesichtspunkt  „Kooperations-Vermeidung“ näher zu beobachten. … Der WWF macht aus dieser Sicht, wirklich eine gute Politik zum Erhalt der Konkurrenz-Gesellschaft.

Wir hören gern von euch

 

BewusstCoop: Folge der Intelligenz deines Körpers!

Redaktion: AG CoopGo-Politik im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) ein Projekt des  IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

15.03.2022

Genossenschaften „plus“ Vereine – Ein intelligenter Coop?!


*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

*CoopCreation – Projekte des Kooperativer Wandels*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir möchten den „CoopGo-Dialog“ gern fortführen. Nochmals zur Erinnerung, wir haben folgende Thematik angesprochen:

Ø  Meinungsfreiheit (Ukraine-Konflikt“) in einer Genossenschaft.

Ihr hattet in diesem Zusammenhang angeboten:

Ø  Über die Gründung eines Vereins nachzudenken.

Wir haben über diesen Vorschlag in unserer Genossenschaft diskutiert und finden die Idee grundsätzlich „super“.

Aber:

Ø  Wie genau sollte/könnte ein solcher Verein für uns nützlich sein,  welchen Sinn sollte er haben und wer sollte darin Mitglied oder gar Vorstand werden? …

Da keiner aus unserer Genossenschaft bisher Erfahrungen mit einer Vereinsgründung hat, würden uns einige Hinweise helfen. … 

Natürlich würden wir auch gern wissen, was das Ziel eines solchen Vereins sein sollte?    

 

Die Essenz der Antworten

 

Grundsätzlich sollte festgelegt werden , ob eine „Eintragung“  erforderlich ist. Man kann durchaus auch Genossenschaften - besonders jedoch Vereine - auch ohne „Eintragung“ gründen. Grob gesagt:

Ø  Wird durch die Eintragung einer Genossenschaft oder eines Vereins insbesondere die Haftung geregelt.

Wer eine Genossenschaft oder einen Verein nicht zur „Eintragung in die Register“ bringt, riskiert sozusagen in einem „Stressfall“ die persönliche Haftung. …

Genossenschaften ohne „Eintragung“ finden wir z.B. beim Waldbesitz oder auch in der „Wasserwirtschaft“. („Jagdgenossenschaften“, „Waldgenossenschaften“. …

Aus unserer derzeitigen Sicht macht es für Genossenschaften keinen Sinn, auf eine Eintragung zu verzichten. …

Beachtet jedoch:

Ø  Dass nach der (formalen) Gründung, die Genossenschaft bereits besteht. …

Wir weisen besonders darauf hin, weil bis zur Eintragung nicht die eigentlich beabsichtigte „Haftungsbegrenzung“ auf die gezeichneten Geschäftsanteile besteht. ….

Jedes Mitglied „haftet“ in diesem Stadium sozusagen „unbegrenzt“. …

Zwischen der Gründung und der Eintragung der Genossenschaft sollte man möglichst mit einem aktiven „Geschäftsbetrieb“ zurückhaltend sein …

Vereinfacht gesagt:

Ø  Das Genossenschaftsgesetz berücksichtigt nur „eingetragene Genossenschaften“. Wir erwähnen dies, weil es meist nicht bekannt ist. …

Grob gesagt, wäre diese Genossenschaft etwa wie eine GbR zu sehen …

Wichtiger aus unserer Sicht ist, sich durchaus mit einer:

Ø  intelligenten Kombination von Genossenschaft (eG) und Verein zu beschäftigen. …

In dieser Kombination muss der „korrespondierende“ Verein nicht unbedingt „eingetragen“, also ein „eV“ sein. …

Wenn wir von „intelligenter Kombination“ von Genossenschaft und Verein sprechen, geht es vor allem darum:

Ø  Neue Wege zu suchen und zu finden, die aus dem tradierten „Denken in Konkurrenz-Muster“ herausführen.

Oder anders ausgedrückt zu fragen:

Ø  Wie entstehen trotz einer (noch) bestehenden Konkurrenz-Gesellschaft, bereits „Inseln“ einer (vorweggenommenen) neuen Kooperations-Gesellschaft?

Um auf das „Ukraine-Beispiel“ zurückzukommen, würde wir z.B. empfehlen, einen

Ø  Verein zur Förderung des „Kooperativen Wandels“ zu gründen.

Initiatoren wären z.B. die Mitglieder der Genossenschaft.

Zu politisch?

Ø  Vielleicht ja, aus Sicht einer (konventionellen) Genossenschaft, denn deren „Geschäfts-Blick“ wäre wahrscheinlich ein anderer. …

Ø  Aus Sicht eines Vereins, sähe das bereits anders aus. …

Und wie würde das aus Sicht künftiger Überlegungen zur „Kundenfindung“ und „Kundenbindung“ aussehen, also von dem, was man bisher als „Marketing“ (genauer: „Markt machen“) bezeichnet? …

Wer „kooperativen Wandel“ ernst meint, kann nicht dabei stehenbleiben, nach „innen“ Kooperation zu pflegen und nach „außen“ die überholten „Teil-Systeme“ der Konkurrenz-Wirtschaft weiterhin „1:1“ zu nutzen. …

Vereine also „Vereinigungen“ können hierbei eine wichtige Aufgabe übernehmen. …

Ihr seht, es geht um grundlegendere Veränderungen. Die Zeiten von „unsere“ Idee, (Gemeinschaft, Genossenschaft, etc.) sollten tiefgreifender auf den „Prüfstand“ gestellt werden. …

Wer von WIR spricht, sollte auch

Ø  wirklich WIR meinen

– nach innen und nach außen - . …

Gern gehen wir auf konkrete kooperative Ideen ein. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper zeigt, wie Kooperation geht  

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

Redaktion: AG CoopCreation im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

 

 

12.03.2022

Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossenschaft bzw. Kooperation sein? Der „Förderverein“ - Mehr als „nur“ ein innovativer Lösungsansatz für „Meinungsfreiheit“ …(2)

 

*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

*CoopCreation – Projekte des Kooperativer Wandels*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

(Teil1)

In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“ immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine Genossenschaft sein darf, sollte, könnte …

Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h. auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben, Petitionen organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden?

Und:

Ø  Könnte z.B. ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine Willensbildung herbeizuführen? …

Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“?

Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“?

Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch im negativen Sinne? …

Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet, die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen. …

(Teil 2)

Gut, euere erste Antwort hat uns herausgefordert. Wir haben offensichtlich etwas vorschnell gegründet. Wir haben den Hinweis verstanden. …

Aber was nützt uns das jetzt? Seht ihr Möglichkeiten, die „verkorkste“ Situation zu reparieren?

 

Die Essenz der Antworten

 

Wo ein Wille ist, sind auch Wege zur Lösung. …

Vollzieht doch bitte nach, dass die Genossenschaft euer gemeinsames Projekt ist und tut alles, damit sie das auch bleibt! Also „schreit“ nicht nach Lösungen im Außen und überlasst es nicht „Fremden“ (Rechtsanwälten, Verbänden, usw.) über euere „Souveränität“ zu „richten“. Ihr müsst sie euch nehmen und ihr müsst sie behalten, alles andere ist quasi ein Rückfall in die „Welt der Konkurrenz“. …

Wie wäre es z.B. mit einer „Richtlinie Entfaltungs- u. Meinungsfreiheit in Kooperation“ oder sogar der Gründung eines „Vereins Kooperativer Wandel“ (oder ähnlich)? …

Ein solcher Verein – durchaus auch gemeinnützig – kann problemlos das ergänzen, was vielleicht (noch) nicht ganz in das „Bild“ einer Genossenschaft passt. Berücksichtigt bitte die aktuelle „Umfeld-Situation“:

Ø  Eine Genossenschaft wird als „Betrieb“ wahrgenommen, ein Verein ist zweifellos „beweglicher“.  

Wie wäre es mit folgender Lösung:

Ø  Die Mitglieder der Genossenschaft initiieren/gründen einen Verein, z.B. mit dem Namen „Menschen für/in Kooperation“.

Ein solcher Verein kann z.B. auch als (kooperativer) „Ersatz“ für das bisherige (Konkurrenz-)  „System Marketing“ dienen. Je vielschichtiger und intelligenter ihr „euere“ Kooperations-Idee“ nach außen tragt, umso mehr Menschen könnt ihr erreichen und letztlich sogar auch als „potentielle Kunden“ ansprechen und wahrscheinlich  in euer Gesamtkonzept integrieren. …

Genossenschaft und Verein gehören sozusagen zur gleichen „Rechtsfamilie“, ihr müsst dies deshalb auch nicht unbedingt besonders begründen. Werdet Initiatoren eines solchen Vereins und versucht dann den „Vereinszweck“ und die „Regionalität“ möglichst nahe an euere genossenschaftliche Idee heranzuführen. Denkbar wäre auch über ein solches „Vereins-Netz“ den „Kooperativen Wandel“ systematisch – sogar deutschlandweit - zu erweitern. …

Sofern Interesse besteht, werden wir euch bei dieser Idee (Genossenschaft plus Verein) gern noch ein Stück begleiten. …

Zunächst würden wir uns mit euch grundsätzlicher abstimmen, eine Video-Konferenz wäre ein guter Einstieg …

Wir hören gern „Stimmen aus der Praxis“

Wir freuen uns auf euere Antwort!

CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild …

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de  gks@menschen-machen-wirtschaft.de

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06.03.2022

Beispiel Ukraine: Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossen-schaft bzw. Kooperation sein? (1)


*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“ immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine Genossenschaft sein darf, sollte, könnte …

Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h. auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben, Petitionen organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden?

Und:

Ø  Könnte z.B. ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine Willensbildung herbeizuführen? …

Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“?

Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“?

Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch im negativen Sinne? …

Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet, die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen. …

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr merkt gewiss jetzt, dass eine Genossenschaft etwas anderes sein könnte als z.B. ein Verein, anders als ein XY-Unternehmen. …

Ihr ahnt, was jetzt unsererseits kommt, wohl immer wieder kommen wird, gar muss; der Hinweis auf die Bedeutsamkeit der „Coop-Startup-Vorbereitungen“!

Ø  Es bedarf eingehender Abstimmungs- und „Verständigungs-Arbeit“ bevor man zur endgültigen (formalen) Gründung übergeht!

Wir befinden uns derzeit eher in einer „genossenschaftlichen Entwicklungsphase“, obwohl man in Deutschland gern von über 200 Jahren „Genossenschafts-Tradition“ spricht. …

Das soll/kann/darf aber nicht heißen, dass eine Genossenschaft (oder kooperatives Handeln) sich nicht „weiterentwickeln“ sollte bzw. sogar muss. …

Wir haben es spätestens seit dem Jahre 2000 eigentlich mit einer völlig anderen Situation zu tun, die einige als „Bewusstseins-Wandel“ bezeichnen. In dieser Zeit vollziehen sich enorme Veränderungen, die zwar gern „physisch“ verdrängt werden, aber „metaphysisch“ unverkennbar sind. …

Gerade die jüngere Generation lässt sich kaum mehr in irgendeine „Form“ hineindefinieren, die ihrem Grundverständnis (Freiheit, Selbstverantwortung, wahre Demokratie, etc.) nicht (mehr) entspricht. Wir bezeichnen das als  „Kooperativen Wandel“ oder den „Umbau-Korridor“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“. …

Würdet ihr mit einem solchen „Problem“ z.B. zu einem (traditionellen) „Prüfungsverband“ gehen (den benötigt derzeit noch jede (eingetragene) Genossenschaft in Deutschland, um überhaupt entstehen zu können, würde man dort meinen, dass ihr (und euere kooperativen Vorstellungen) irgendwie etwas „falsch“ verstanden hättet. …

Das ist von dort kein „böser Wille“, das ist einfach nur komplette Unsicherheit.

Man könnte auch sagen:

Ø  Hier begegnen sich unterschiedliche „Welten“ oder „Konzepte“. …

Was es jetzt bedarf ist Empathie, das wechselseitige Verständnis für diese unterschiedlichen „Welten“. …

Wer das weiß, sollte Mitgefühl mit diejenigen haben, die sich erst langsam – aber mit viel Unsicherheit – in die „neue Zeit“ begeben (können/wollen). …

Es kann zunehmend weniger davon ausgegangen werden, dass die „alte Welt“ die „Richtschnur“ für Zukunft oder Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft sein kann und wird. …

Wir meinen, es wäre jetzt fair, dafür – aus Sicht der „Vorangeher“ -Verständnis für die „Zögerer“ und „Verunsicherten“ aufzubringen und die „Selbstklärungs-Phase“ in jedem Falle vor die formale Gründung (einer Genossenschaft) zu setzen. Das ist damit gemeint, wenn wir sagen:

Ø  Die „Vorlauf-Phase“ vor der eigentlichen Genossenschafts-Gründung ist jetzt entscheidender geworden als bisher!

Erst wenn man – in dieser Vorbereitungs und Selbstfindungs-Phase - alles quasi „geregelt“ hat (i.S.v. wahrer Synchronisation des gemeinsam Gewollten bzw. Beabsichtigten erreicht wurde), sollte der formale Gründungs-Akt folgen!

Wir sprechen hier von der „Umsetzungs-Form“ (Genossenschaft), bewusst nicht von der „Rechtsform“, denn die ist lediglich die „formale Hülle“ in der man später handelt. …

Früher reichte es aus, eine (formal) „richtige“ Satzung zu haben, Geschäftsordnungen für Vorstand, Aufsichtsrat und Genossenschaft, vielleicht noch eine „Förderzeck-Richtlinie“ …

Ansonsten spielten noch, wenn erforderlich, die – wiederum formalen – Arbeitsverträge eine Rolle. …

Das war „Genossenschaft in der Konkurrenz-Gesellschaft“:

Ø  Korrekt – rechtlich richtig - und betriebswirtschaftlich überzeugend, vorausschauend geplant.

Und man meinte:

Ø  Wenn etwas rechtlich korrekt und betriebswirtschaftlich widerspruchsfrei sei, wäre Erfolg „unvermeidbar  

Wie ihr gerade selbst erfahrt, ist (moderne) „Genossenschaft“ eben keine „leblose“ Struktur, sondern eine (quick-) lebendige, vor ständig neuen Herausforderungen stehende „Gemeinschaft von Menschen“. Und diese Menschen sind nicht statisch, sie sind (geistig) höchst beweglich, ihre Anschauungen, Ansichten und Entwicklungen befinden sich ständig in Fluss. ….

Damit ist das „Wir“ von gestern u.U. nicht mehr das „Wir“ von heute oder gar das von morgen …

Ø  Wer heute der Auffassung ist, es nicht hinzubekommen, in „seiner“ Genossenschaft einvernehmliche Lösungen für fast alles hinzubekommen, hat „wahre Kooperation“ wohl noch nicht (ganz) verstanden!

Nun, vielleicht war es bei Gründung eurer Genossenschaft nicht zu erkennen, dass so etwas Herausforderndes, wie der „Ukraine-Konflikt“ entstehen könnte, dessen „Kommentierung“ tiefgreifende (alte) Glaubenssätze anrührt. Aber es waren potenziell „Meinungs-Dissonanzen“ (in welcher Form und Art auch immer) durchaus denkbar, die man sozusagen vorausschauend hätte thematisieren können. …

Wir würden diesbezüglich fragen wollen:

Ø  Habt ihr im „Vor-Gründungs-Stadium“ wirklich thematisiert, was zu tun wäre, wenn „Stress“ zwischen euch entstehen würde, z.B. wegen – vielleicht tiefgehend - abweichender „Glaubenssätze“ ?

Nennen wir dazu einige – durchaus auch „ungewöhnliche“ - Beispiele:

Was geschieht wenn:

Ø  Ein Mitglied seinen Wohnort (andere Region) verlegt?

Ø  Die Aufnahme neuer Mitglieder ansteht?

Ø  Die Gründung eines Betriebsrates beantragt wird?

Ø  Vorübergehend die Aufträge zurückgehen oder ausbleiben und die (volle) Bezahlung der erbrachten Leistungen „gefährdet“ ist?

Ø  Die Geschäftsanteile erhöht werden müssen, um z.B. neue Investitionen zu finanzieren?

Ø  Bürgschaften oder andere „Sicherheiten“ erforderlich würden?

Ø  Vorschläge vorliegen, auch „investierende“ Mitglieder aufzunehmen, z.B. um neue Projekte/Produkte zu realisieren?

Ø  Staatliche Fördermittel zu integrieren und damit zusammenhängende „Anpassungs-Leistungen“ zu akzeptieren?

Ø  Angebote vorliegen, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen?

Ø  Es Streit zwischen Mitgliedern oder Gremien und Mitglieder gibt?

Ø  Neue Qualifikationen erforderlich werden, über die keines der Mitglieder verfügt?

Ø  Die Genossenschaft tendenziell zu einer „360 Grad Kooperation“ ausgestaltet würde? (Beschaffung, Absatz-, Marketing, Finanzierung, Weiterbildung, Bezahlung, etc. )?

Ø  Etc.

Es geht nicht darum, im Einzelnen dazu spezielle Lösungen präsent zu haben, sondern zu erkennen, dass „kooperatives unternehmen“ (vor allem in einem „Konkurrenz-Kontext“) heißt:

Ø  Probleme jeglicher Art als „Wandlungs-Chancen“ zu begrüßen.

Wie wäre es z.B. mit einem „Coop-Kodex“, der euer „kooperatives Selbstverständnis“ umschreibt, der regelmäßig angepasst wird und dem sich alle (Gründungs-) Mitglieder(und künftige Mitglieder) verpflichtet fühlen (sollten). …

Natürlich wäre es gut, diesen bereits vor der formalen Genossenschafts-Gründung zu haben, ihn aber danach auch regelmäßig fortzuschreiben, z.B. auf jeder Generalversammlung. …

Auch euer „Vor-Fall“ – ist aus unserer Sicht – durchaus voraussehbar!  Sicherlich nicht der Ukraine-Krieg“, aber durchaus andere (politische) Herausforderungen, zu denen eine kooperative Gemeinschaft eine oder mehrere „Positionen“ haben könnte (z.B. das Thema „Impfungen“). …

Im Unterschied zu einem „Konkurrenz-Unternehmen“ sollte sich  ein „Kooperations-Unternehmen“ (hier Genossenschaft) nicht als „un-politisch“ definieren. Oder? ….

Wir werden gern auf euere Fragen eingehen,  aber bitte erst nach eurer Reaktion auf unsere (bewusst) herausfordernde Hinweise. …

Ein kleiner Hinweise vorab:

Ø  Und wenn ihr die „Uraine-Situation“ dafür nutzt, euch – auch außerhalb der „üblichen“ Informationswege – Meinungen zu bilden und damit mehr „Querdenken“ und durchaus sogar auch etwas „Quanten-Denken“ oder gar „Metaphysik“ trainiert. ….

Nicht immer ist etwas wirklich so, wie es zunächst erscheinen mag … - auch nicht in Genossenschaften oder anderen Kooperations-Formen …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

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Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)

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