*Kooperativer Wandel – Wege der Veränderung* |
CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum
Kooperativen Wandel |
- Bereich : CoopGo-Politk - |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Mail,
Video, Telko) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt
wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität!
Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die
Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst oder gekürzt werden. Danke für diesen
wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
In unserer Gruppe „Neue gemeinsame
Lebensformen“, haben wir uns mehrfach intensiv mit den Hintergründen und
Folgen des „Ukraine-Konfliktes“ befasst. … Einige aus unserer Gruppe verwiesen
darauf, dass es zwischen der „Pandemie“ und dem „Ukraine-Konflikt“ viel
mehr Gleichartigkeit gibt, als man zunächst erkennt. Auch die
Massenmedien beteiligen sich wieder gewaltig mit „Des-Information“ an der
„Aufheizung“ statt Lösung. … Solange wir nicht zwischen den
Staaten wirklich fair kooperieren und das „Macht- und Droh-Gehabe“ vergessen,
kann es keinen wirklichen Frieden geben. … Wir hören jetzt sogar, dass es in
der Ukraine „Labors für Bio-Chemische“ Waffen geben soll, an denen
auch ausländische „Dienste“ beteiligt sein sollen. Ist die Bundesregierung
wirklich so naiv oder tut sie nur so? …. Wie wäre es, eine internationale
Gruppe zusammenzustellen, die solche Vorwürfe wirklich, d.h. öffentlich
prüft. … Das könnte z.B. eine
vertrauensbildende Maßnahme sein, die ganz sicher zu einem „Stopp der
kriegerischen Handlungen“ führen könnte. Und kaum zu glauben: Unser
„Bündnispartner“ USA könnte wieder einmal sein Finger im Spiel haben. … Wir sagen nicht, dass wir den
„Russen-Einmarsch“ billigen, aber er hätte wahrscheinlich vermieden
werden können, wenn man (besonders die USA?) dies wirklich gewollt hätte. … Der Bundestag hätte gut daran
getan, eine Art Untersuchungskommission zu den Vorwürfen einzusetzen, lange
bevor der russische Einmarsch begann…. Warum dann nicht zumindest jetzt
einen solchen „Interparlamentarischen Untersuchungs-Ausschuss“
einrichten? Stattdessen fällt dem Bundeskanzler
nichts anderes ein als „stolz“ zu verkünden, weitere 100 Mrd. EU) in die
Rüstung zu stecken, in Zeiten in denen eigentlich abgerüstet werden sollte. … Und die Fraktionen „feiern das
sogar noch … Irgendwie erinnert uns das an den
„Irak-Krieg“ … Er hätte damals vermieden werden
können, aber es sollte offensichtlich nicht sein? Der damalige Kanzler
Schröder hatte Recht, sich daran nicht zu beteiligen. … Fürchten wir die „Wahrheit“,
fürchten wir ggf. zu erkennen, dass wieder einmal „Geheimdienste“ an der
Konflikterzeugung und nicht an deren Verhinderung beteiligt sind? … Fürchten wir vielleicht sogar, dass
unsere „Freunde“ (USA) auch in der Ukraine ihre eigenen Interessen
verfolgten. … Einige Mitglieder bei uns sahen es
sogar so: Ø Werden die Menschen in der Ukraine
in eine Situation des Leids gebracht, weil es um massive Wirtschaftsinteressen
der USA und dem Internationalen Großkapital ging? … So funktioniert halt die „Konkurrenz-Gesellschaft“,
so war sie immer und wird sie wohl auch immer bleiben. … Es lohnt sich wirklich, die Ideen
des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF) zu verfolgen. Dort entsteht, geschickt
vorbereitet – klamm heimlich – die modernste und effizienteste „Konkurrenz-Gesellschaft“
aller Zeiten. … Nicht vorteilhaft aus der Sicht der
Menschen, aber sehr wohl aus Sicht der Konzerne und des Internationalen
Kapitals … Wie seht ihr das aus Sicht der
Kooperation? |
Die Essenz
der Antwort |
Zunächst einmal freuen wir uns, dass Ihr den Begriff „Kooperation“
ganzheitlich betrachtet. Bisher hatten wir eher den Eindruck, der Blick werde
auf – sozusagen – kleinere „Öko-Nischen“ (Landflecken, Ernährung, Gesundheit,
etc.) begrenzt. Wir sagen nicht, dass diese Entwicklungen unwichtig seien. … Wir wollen nur darauf hinweisen, dass damit der „Blick zum Ganzen“
aus der Beobachtung geraten könnte. … Oder nennen wir es – um nicht missverstanden zu werden – nationale und
internationale „Kooperative Gesamtverantwortung“.
… Der „Ukraine-Konflikt“ ist durchaus geradezu ein „Lehr-Beispiel“
dafür, wie wichtig wirklich „echte“ internationale Kooperation ist. Nicht in
der bisher „geübten“ Form, eher im Interesse der Konzerne, sondern JETZT: Ø
im Interesse
aller Menschen in allen Ländern, im Interesse unserer aller Lebensgrundlagen
bzw. Zukunftsfähigkeit. … Es wäre sicherlich gut, wenn die UNO begänne, über einen „Welt-Kooperations-Kodex“
zu diskutieren, in dem die Grundlagen von Verständnis, Verständigung und
Entwicklung des gesamten Planeten diskutiert und festgeschrieben würden.
Dabei geht es nicht darum, skeptisch zu sein, ob so etwas überhaupt zustande
käme. Vielmehr geht es um die Signalwirkung, die eine solche
Initiative auslösen könnte. Es würde offen debattiert und in eine
solche Debatte werden dann auch erstmals die Menschen in allen Ländern – mehr
oder weniger direkt – einbezogen. Das Zeitalter der
„Digitalisierung“ ermöglicht viel mehr, als nur besser organisierte „Wirtschaftsvorteile“
… Es könnte eine Signalwirkung bedeuten, wenn die UN – weltweit –
(mindestens) „Das Jahr der Kooperation“ definieren und beschließen
würde. Wie gesagt, es kommt zunächst weniger auf die faktische Umsetzung an,
vielmehr würde (wohl erstmals) in alle Länder das Signal gegeben: Ø
Zukunft ist nur
in KOOPERATION möglich! … Ein solcher Impuls würde sich auch direkt auf alle UN-Mitgliedsländer
auswirken, zumal, wenn daraus eine Vielfalt unterschiedlichster Aktionen
entstehen würde … In Deutschland könnte sich daraus z.B. die Erkenntnis ergeben, dass es signifikante
Unterschiede bedeuten würde Ø
Politik in
einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ oder Politik in einer
„Kooperations-Gesellschaft“ zu machen. … Eine Art Bewusstseins-Wandel könnte bereits in unserem Land entstehen,
wenn z.B. in den Vorbemerkungen zu jedem Gesetz, jeder Verordnung, etc. deren
Auswirkungen: Ø
„Zugunsten
oder zuungunsten“ eines „Kooperativen Wandels“ festzuhalten wären. … Wir wollen das hier nicht vertiefen, gehen aber davon aus, dass zu den
konkreteren Umsetzungs-Schritten in Richtung wirklicher Gleichberechtigung
von Kooperation und Konkurrenz, weitere Fragen kommen werden, kommen müssen.
… Wäre das „Kooperative Interesse“ in Deutschland oder der EU wirklich
ausgeprägt, hätte man bereits vor Jahren mit Rußland und der Ukraine „Kooperations-Konferenzen“
durchgeführt. … Die Frage ist naheliegend: Ø
Wäre das auf
Zustimmung der USA gestoßen? … Aber braucht man die wirklich in „Europäischen Angelegenheiten“? Oder auch eine andere Form könnte im Bundestag recht wirksam sein: Ø
Die Einsetzung eines
ständigen parlamentarischen „Kooperations-Untersuchungs-Ausschusses“. … Seine Funktionen, z.B.: Ø
Das
internationale und nationale Beziehungsgefüge in Hinblick auf Wahrnehmung und
Vernachlässigung kooperativer Lösungsstrategien zu beurteilen. … Dazu sollte auch z.B. gehören, die Handlungen der deutschen Konzerne
und der internationalen Konzerne in Deutschland im Hinblick auf ihr
„Konkurrenz- oder Kooperations-Potentials“ zu untersuchen. … Warum eigentlich nicht – analog des „Jahresberichts zur Lage der
Wirtschaft in Deutschland“, einen Ø
„Jahresbericht
zur Lage der Kooperation in Deutschland“ einzufordern
und parlamentarisch zu diskutieren. … Man könnte dazu die Ukraine-Situation gut nutzen, denn es würde sich
lohnen, an diesem Beispiel genauer die (kooperativen vs. konkurrenzgezogenen)
Potenziale zu untersuchen, die entweder eher „eskalations-steigernd“
oder eher eskalationsschwächend, vielleicht sogar konfliktvermeidend,
gewirkt haben könnten. … Wir erkennen aber auch am „Ukraine-Konflikt“, dass „Kooperation“ –
falsch verstanden – sogar „eskalationsfördernd“ sein kann. … Aber ist das wirklich so? Sollte sich wirklich herausstellen, dass die USA in der Ukraine
massiv an „gefährlichen“ Kooperationen aktiv mitgewirkt hätte (z.B.
Bio-Chemische Labore, deren „Produkte“ militärisch zu nutzen wären), müsste
das eigentlich Konsequenzen haben! Aber welche, wenn überhaupt? Sind wir mit dieser Situation gerade auf ein wichtiges „Kooperations-Element“
gestoßen, genannt „Pseudo-Kooperation“? … Auch mit so etwas wäre zu rechnen, wenn man die gefährlichen „Konkurrenz-Optimierungs-Plan-Spiele“
in einigen „Intelligenz-Foren“ genauer beobachtet. …. Man könnte es „Kooperations-Konkurrenz“ nennen. Gemeint ist aber wohl: Ø
Den weltweit
zunehmenden Druck von „CoopGo-Bewegungen“, intelligent die „Luft
aus den Segeln zu nehmen“ und stattdessen eine noch effizientere
Konkurrenz-Gesellschaft zu „zementieren“. … Es macht durchaus Sinn, die Rolle des „Weltwirtschafts-Forums“ (WWF)
unter dem Gesichtspunkt „Kooperations-Vermeidung“
näher zu beobachten. … Der WWF macht aus dieser Sicht, wirklich eine gute
Politik zum Erhalt der Konkurrenz-Gesellschaft. … Wir hören gern
von euch … BewusstCoop: Folge der Intelligenz deines Körpers! |
Redaktion: AG
CoopGo-Politik im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel)
ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale WissenschaftsCooperation
für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Immer mehr Menschen ahnen, dass das Zeitalter der "Konkurrenz" zu Ende geht, gehen muss. Aber wie kann bzw. soll eine "Kooperations-Gesellschaft" aussehen und wie sind die Wege dahin? Mit den Formen "Coop-Dialoge" und "CoopGo-Impulse" wollen wir dazu Anregungen geben, über neue Projekte informieren und den Kontakt zwischen Projekten fördern. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern die Fragen von allgemeinem Interesse sind.
Menschen - in Kooperation
20.03.2022
Ukraine – Letztlich geht es eigentlich „nur“ um die Folgen fehlender kooperativer Einsichten. …
06.03.2022
Beispiel Ukraine: Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossen-schaft bzw. Kooperation sein? (1)
*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*BewusstCoop – Kooperativer Wandel in Aktion* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen
zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke
für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“
immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine
Genossenschaft sein darf, sollte, könnte … Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h.
auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die
Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben, Petitionen
organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden? Und: Ø
Könnte z.B.
ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der
Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine
Willensbildung herbeizuführen? … Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“? Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“? Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch
im negativen Sinne? … Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich
genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet,
die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen.
… |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr merkt gewiss jetzt, dass eine
Genossenschaft etwas anderes sein könnte als z.B. ein Verein, anders als ein
XY-Unternehmen. … Ihr ahnt, was jetzt unsererseits kommt,
wohl immer wieder kommen wird, gar muss; der Hinweis auf die Bedeutsamkeit
der „Coop-Startup-Vorbereitungen“! Ø Es bedarf eingehender Abstimmungs-
und „Verständigungs-Arbeit“ bevor man zur endgültigen (formalen)
Gründung übergeht! Wir befinden uns derzeit eher in einer „genossenschaftlichen
Entwicklungsphase“, obwohl man in Deutschland gern von über 200 Jahren
„Genossenschafts-Tradition“ spricht. … Das soll/kann/darf aber nicht heißen, dass eine
Genossenschaft (oder kooperatives Handeln) sich nicht „weiterentwickeln“
sollte bzw. sogar muss. … Wir haben es spätestens seit dem Jahre 2000 eigentlich
mit einer völlig anderen Situation zu tun, die einige als „Bewusstseins-Wandel“
bezeichnen. In dieser Zeit vollziehen sich enorme Veränderungen, die zwar gern
„physisch“ verdrängt werden, aber „metaphysisch“ unverkennbar sind. … Gerade die jüngere Generation lässt sich kaum mehr in
irgendeine „Form“ hineindefinieren, die ihrem Grundverständnis (Freiheit,
Selbstverantwortung, wahre Demokratie, etc.) nicht (mehr) entspricht. Wir
bezeichnen das als „Kooperativen
Wandel“ oder den „Umbau-Korridor“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“
zu einer „Kooperations-Gesellschaft“. … Würdet ihr mit einem solchen „Problem“ z.B. zu einem (traditionellen)
„Prüfungsverband“ gehen (den benötigt derzeit noch jede (eingetragene) Genossenschaft
in Deutschland, um überhaupt entstehen zu können, würde man dort meinen, dass
ihr (und euere kooperativen Vorstellungen) irgendwie etwas „falsch“
verstanden hättet. … Das ist von dort kein „böser Wille“, das ist einfach nur
komplette Unsicherheit. … Man könnte auch sagen: Ø Hier begegnen sich unterschiedliche
„Welten“ oder „Konzepte“. … Was es jetzt bedarf ist Empathie, das wechselseitige Verständnis
für diese unterschiedlichen „Welten“. … Wer das weiß, sollte Mitgefühl mit diejenigen haben, die
sich erst langsam – aber mit viel Unsicherheit – in die „neue Zeit“ begeben
(können/wollen). … Es kann zunehmend weniger davon ausgegangen werden, dass
die „alte Welt“ die „Richtschnur“ für Zukunft oder Zukunftsfähigkeit unserer
Gesellschaft sein kann und wird. … Wir meinen, es wäre jetzt fair, dafür – aus Sicht der „Vorangeher“
-Verständnis für die „Zögerer“ und „Verunsicherten“ aufzubringen und die „Selbstklärungs-Phase“
in jedem Falle vor die formale Gründung (einer Genossenschaft) zu
setzen. Das ist damit gemeint, wenn wir sagen: Ø Die „Vorlauf-Phase“ vor der eigentlichen
Genossenschafts-Gründung ist jetzt entscheidender geworden als bisher!
… Erst wenn man – in dieser Vorbereitungs
und Selbstfindungs-Phase - alles quasi „geregelt“ hat (i.S.v. wahrer
Synchronisation des gemeinsam Gewollten bzw. Beabsichtigten erreicht wurde), sollte
der formale Gründungs-Akt folgen! Wir sprechen hier von der „Umsetzungs-Form“
(Genossenschaft), bewusst nicht von der „Rechtsform“, denn die ist
lediglich die „formale Hülle“ in der man später handelt. … Früher reichte es aus, eine (formal)
„richtige“ Satzung zu haben, Geschäftsordnungen für Vorstand, Aufsichtsrat
und Genossenschaft, vielleicht noch eine „Förderzeck-Richtlinie“ … Ansonsten spielten noch, wenn
erforderlich, die – wiederum formalen – Arbeitsverträge eine Rolle. … Das war „Genossenschaft in
der Konkurrenz-Gesellschaft“: Ø Korrekt – rechtlich richtig - und betriebswirtschaftlich überzeugend,
vorausschauend geplant. … Und man meinte: Ø Wenn etwas rechtlich korrekt
und betriebswirtschaftlich widerspruchsfrei sei, wäre Erfolg „unvermeidbar
… Wie ihr gerade selbst erfahrt, ist (moderne)
„Genossenschaft“ eben keine „leblose“ Struktur, sondern eine (quick-) lebendige,
vor ständig neuen Herausforderungen stehende „Gemeinschaft von Menschen“. Und
diese Menschen sind nicht statisch, sie sind (geistig) höchst beweglich, ihre
Anschauungen, Ansichten und Entwicklungen befinden sich ständig in Fluss. …. Damit ist das „Wir“ von gestern
u.U. nicht mehr das „Wir“ von heute oder gar das von morgen … Ø Wer heute der Auffassung ist, es
nicht hinzubekommen, in „seiner“ Genossenschaft einvernehmliche Lösungen für
fast alles hinzubekommen, hat „wahre Kooperation“ wohl noch nicht (ganz)
verstanden! Nun, vielleicht war es bei Gründung
eurer Genossenschaft nicht zu erkennen, dass so etwas Herausforderndes,
wie der „Ukraine-Konflikt“ entstehen könnte, dessen „Kommentierung“ tiefgreifende
(alte) Glaubenssätze anrührt. Aber es waren potenziell
„Meinungs-Dissonanzen“ (in welcher Form und Art auch immer) durchaus denkbar,
die man sozusagen vorausschauend hätte thematisieren können. … Wir würden diesbezüglich fragen
wollen: Ø Habt ihr im „Vor-Gründungs-Stadium“
wirklich thematisiert, was zu tun wäre, wenn „Stress“ zwischen euch entstehen
würde, z.B. wegen – vielleicht tiefgehend - abweichender
„Glaubenssätze“ ? Nennen wir dazu einige – durchaus auch
„ungewöhnliche“ - Beispiele: Was geschieht wenn: Ø Ein Mitglied seinen Wohnort (andere
Region) verlegt? Ø Die Aufnahme neuer Mitglieder
ansteht? Ø Die Gründung eines Betriebsrates
beantragt wird? Ø Vorübergehend die Aufträge zurückgehen
oder ausbleiben und die (volle) Bezahlung der erbrachten Leistungen „gefährdet“
ist? Ø Die Geschäftsanteile erhöht
werden müssen, um z.B. neue Investitionen zu finanzieren? Ø Bürgschaften oder andere „Sicherheiten“
erforderlich würden? Ø Vorschläge vorliegen, auch „investierende“
Mitglieder aufzunehmen, z.B. um neue Projekte/Produkte zu realisieren? Ø Staatliche Fördermittel zu integrieren und damit zusammenhängende „Anpassungs-Leistungen“
zu akzeptieren? Ø Angebote vorliegen, sich an anderen
Unternehmen zu beteiligen? Ø Es Streit zwischen
Mitgliedern oder Gremien und Mitglieder gibt? Ø Neue Qualifikationen erforderlich werden, über die keines der Mitglieder
verfügt? Ø Die Genossenschaft tendenziell zu einer
„360 Grad Kooperation“ ausgestaltet würde? (Beschaffung, Absatz-,
Marketing, Finanzierung, Weiterbildung, Bezahlung, etc. )? Ø Etc. Es geht nicht darum, im Einzelnen
dazu spezielle Lösungen präsent zu haben, sondern zu erkennen, dass „kooperatives
unternehmen“ (vor allem in einem „Konkurrenz-Kontext“) heißt: Ø
Probleme jeglicher Art als „Wandlungs-Chancen“ zu
begrüßen. Wie wäre es z.B. mit einem „Coop-Kodex“,
der euer „kooperatives Selbstverständnis“ umschreibt, der regelmäßig
angepasst wird und dem sich alle (Gründungs-) Mitglieder(und künftige
Mitglieder) verpflichtet fühlen (sollten). … Natürlich wäre es gut, diesen
bereits vor der formalen Genossenschafts-Gründung zu haben, ihn aber
danach auch regelmäßig fortzuschreiben, z.B. auf jeder Generalversammlung. … Auch euer „Vor-Fall“ – ist aus
unserer Sicht – durchaus voraussehbar! Sicherlich nicht der Ukraine-Krieg“, aber
durchaus andere (politische) Herausforderungen, zu denen eine kooperative
Gemeinschaft eine oder mehrere „Positionen“ haben könnte (z.B. das Thema „Impfungen“).
… Im Unterschied zu einem „Konkurrenz-Unternehmen“
sollte sich ein „Kooperations-Unternehmen“
(hier Genossenschaft) nicht als „un-politisch“ definieren. Oder? …. Wir werden gern auf euere Fragen
eingehen, aber bitte erst nach eurer
Reaktion auf unsere (bewusst) herausfordernde Hinweise. … Ein kleiner Hinweise vorab: Ø Und wenn ihr die „Uraine-Situation“
dafür nutzt, euch – auch außerhalb der „üblichen“ Informationswege – Meinungen
zu bilden und damit mehr „Querdenken“ und durchaus sogar auch etwas „Quanten-Denken“
oder gar „Metaphysik“ trainiert. …. Nicht immer ist etwas wirklich so,
wie es zunächst erscheinen mag … - auch nicht in Genossenschaften oder
anderen Kooperations-Formen … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Redaktion: AG BewusstCoop
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
01.03.2022
Ukraine, Öko-Situation, Rüstung, Dritte Welt, etc.- Probleme, die es in einer Kooperations-Welt kaum gäbe!
*QuAntworten
– Die neue Art des Denkens* |
CoopGo-Dialoge – Kurzform - zum Kooperativen Wandel |
*BewusstCoop
– Die Kooperative Intelligenz* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (Mail, Video, Telko) sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte
weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur
Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Frage |
In unserer Genossenschaft haben wir
natürlich auch über die „Ukraine“ diskutiert. Die „Pole“ sind dabei sehr
angespannt. Wenig mehr als die Hälfte ist gegen das Handeln Russlands, die
übrigen können die Situation von Russland verstehen. Davon sagen wiederum
einige, dass aber Krieg nicht als Lösung akzeptiert werden kann. Einige
sagen: Was willst du machen, wenn du (Russland) ständig unter Druck gesetzt
wird? … Wir haben 2 Fragen: 1. Ist es zulässig, dass in einer Genossenschaft über
Politik diskutiert wird? 2. Wie ist damit umzugehen, wenn z.B. eine Resolution
„kursiert“ und ein Mitglied aktiv für „Unterschreiben“ und Versand an die
Parteien des Bundestages wirbt? … 3. …. Gibt es bereits ähnliche Fälle im
Genossenschaftsbereich? Wie haben die das gelöst und wie könnten wir damit
umzugehen? … |
Die Essenz
der Antwort |
Bevor wir direkter auf eure Fragen eingehen, wollen wir unsererseits einige
Hinweise geben, die ihr bitte bei unserer Antwort (gedanklich)
berücksichtigen solltet. Wir werden uns (zunächst) weniger auf Antworten
einlassen und stattdessen beginnen, „QuantQuestions“ zu stellen, also
zum „Denken in Zusammenhängen“ anregen. … Wir fragen zunächst: Ø
Würde – ganz allgemein gesehen – in
Kooperations-Gesellschaften (natürlich mit wahrer Kooperation!), eine solche „Dramaturgie“
(Ukraine) überhaupt denkbar oder gar möglich sein, oder deuten solche
Verläufe eher auf das „alte“, überholte „Konkurrenzdenken“
(Konkurrenz-Gesellschaft) hin? Ø
Wäre in einer Kooperations-Gesellschaft das Öko-System
des Planeten in einer solchen Lage, die tendenziell auch über
„Zukunftsfähigkeit“ streiten lässt? Ø
Wäre in einer Kooperationsgesellschaft das
Misstrauen in ein Gesundheitssystem möglich, dem man vorwerfen kann,
Eigeninteressen (Rendite) vor Gesamtinteresse zu sehen? Ø
Wäre es in einer Kooperations-Gesellschaft
denkbar, dass man meint, mittels gewaltig gesteigerter Rüstungsausgaben,
Frieden zu schaffen? (z.B. der spontaner 100 Mrd.-Zusatzetat der Bundes-Regierung). Ø
Wäre in einer Kooperations-Gesellschaft zu
akzeptieren, dass der Militäretat der USA ständig steigt, während
inzwischen der Militär-Etat Russlands sinkt und lediglich noch knapp 10% der
Ausgaben der USA ausmacht? Ø
Wäre in einer Kooperations-Gesellschaft nicht
längst eine Art „planetare Zukunftssicht“ erfolgt, während die
Konkurrenz-Denke über „Einfluss-Bereiche“ aus der Sicht von „Konkurrenz“
wirkt? Wir wollen euch gern ermuntern, grundlegender über genau diese Phänome
nachzudenken und zu diskutieren. Dann könnte es sein, dass ihr dazu gerade in
eurer Genossenschaft diesbezüglich in einer „erwachenden“ (kooperativen)
„Test-Situation“ stecken könntet. … Und – vorläufig abschließend – würden wir bezüglich eurer konkreten
Situation fragen wollen: Ø
Wie beurteilt ihr die Situation einer (kooperativen)
„Rechtsform“ in einem Umfeld deutlicher „Konkurrenz-Spielregeln“? Ist das
Bild des „Hai im Karpfen-Teich“ angemessen oder sollte man nicht eher sogar „Karpfen
im Hai-Teich“ sprechen? … Warum fragen wir so hartnäckig, aber genau in dieser kritischen Art? Weil wir möchten, dass sich wesentlich mehr dieser (kooperativen)
„Inseln“ in einem (noch) deutlich dominanten „Konkurrenz-Umfeld“ entfalten
können, denn diese „Inseln“ sind jetzt wichtig, weil sie „Send-Boten“ des
Neuen, der: Ø Kooperations-Gesellschaft sind. … Die Situation in eurer Genossenschaft könnte andeuten, dass ihr bisher wahrscheinlich
einer (tiefgreifenderen) kooperationsbezogenen Willensbildung ausgewichen
seid. …. Warum könnten wir das sagen? Ø
Weil wir aus eurerm aktuellen Diskussionspozeß
durchaus scließen könnten, zu „früh“ und zu „unbekümmert“ aktiv mit euerem
Geno-Projekt gestartet zu sein. …. Wenn euer gemeinsames Denken und Handeln wirklich (tiefgreifend und
gesichert) bereits vor dem faktischen Startup kooperativ gewesen wäre,
könnte es eigentlich keine „Dissonanzen“ in der von euch beschrieben
Art mehr geben. …. So, wie ihr uns geschrieben und wir vorab (telefonisch) von euch
informiert waren, hatten wir nicht wirklich den Eindruck, dass ihr (wahre)
„Kooperation“ wirklich schon verinnerlicht habt, sozusagen Kooperation
für euch eine „Herzens-Angelegenheit“ ist. Man könnte vielleicht sagen,
ihr seid jetzt auf den Weg gekommen, (wahre) Kooperation verstehen zu lernen.
…. Das ist keine Kritik an eurer Vorgehensweise. Seht unsere hinweise eher
als eine Herausforderung, die euch (nunmehr) befähigen könnte, eine grundlegendere
„kooperative Bestandsaufnahme“ quasi nachholen zu dürfen . … Wir finden deshalb die „Meinungs-Unterschiede“ in Sachen „Ukraine“ in
eurer Genossenschaft durchaus sinnvoll, denn dieser Vorgang zeigt gut auf,
dass „wahre Kooperation“ ohne eine „Ganzheitliche Sicht“ kaum möglich
ist. … Ihr werdet in einer „Übergangszeit“ sozusagen auf dem „Weg des Wandels“
immer wieder vor ähnliche Herausforderungen gestellt. Es könnte notwendig
sein, dafür jetzt (also rechtzeitig!) „kooperativ-querdenkerisch“ nachzubessern.
… Schauen wir uns den „Ukraine-Konflikt“ näher an, erkennen wir
darin lediglich die „Denk- und Handlungs-Strukturen“ der alten Welt,
der Welt der Konkurrenz. In einer solchen Gesellschaft gehören - mehr
oder weniger stark ausgeprägte, mehr oder weniger subtile „Gegeneinander-Spiele“
stets zur „Grundausstattung“. In der (überlebten) Konkurrenz-Gesellschaft
ist die „Ukraine“ kein „Zufall“, sondern eher Folge eines überholten, aber
gefährlichen „Weltbildes der längst problematischen Konkurrenz-Gesellschaft“.
… Willy Brandt prägte schon vor Jahrzenten den Begriff der „Interdependenz“,
also einer Menschheit in wechselseitiger (internationaler) Abhängigkeit.
Und er warnte damit vor den Gefahren für unsere (gemeinsame) Zukunft. … Wäre es nicht aktuell angemessener gewesen, wenn der „Brandt-Nach-Nachfolger“
Scholz eine andere Botschaft in die Welt gebracht hätte, als weiter aufzurüsten.
Kennt er wirklich nicht die Mechanismen der alten Weltpolitik des fatalen
„Gegeneinanders“ statt eines intelligenten Miteinanders? Welche
„Botschaft“ geht aber von diesem Kanzler aktuell tatsächlich aus? Und was ist
„grün“ und anders, wenn man als „Öko-Partei nicht bereit ist, gerade dem
wichtigsten „Bündnispartner“ (USA) deutlich zu sagen, dass massive „Aufrüstung“
(wie in den letzten Jahren erfolgt), niemals wirklich Konflikte löst. … Wir sagen nicht, dass „Krieg“ und „Eroberung“ (Russland) nach
Kooperation aussehen, aber wir sehen auch, dass es wenig Sinn macht, dass unser
„Bündnispartner“ (USA) seit Jahren massiv aufrüstet, ohne wirklich bedroht zu
sein. … Die selbstdefinierte „Weltpolizei-Funktion“ des „Bündnispartners“
USA zeugt deutlich von altem „Konkurrenz-Denken“, hat mit
Kooperation nicht das Geringste zu tun. … Wer wirklich Frieden schaffen will, muss überzeugende Signale
der Kooperation senden, gerade dann, wenn es nicht nach Frieden aussieht.
… Der „Eine-Welt-Gedanke“ ist ohne Kooperation nicht denk- oder
machbar. Wirklich interessant anzuschauen, wie „problemlos“ für Rüstung und
Aufrüstung – ohne große Diskussionen – Milliarden „Gelder“ (nicht nur
in Deutschland) zu mobilisieren sind. Hat es je eine solche Bereitschaft für
Entwicklungsfragen gegeben? Geht es jetzt wirklich um Frieden oder
doch wieder nur um Rohstoffe? Geht es wirklich um die Interessen aller
Menschen oder doch nur um die von Konzernen, um deren „Einfluss-Sphären“,
Rohstoffe und Renditen? Wir sollten uns nicht ablenken lassen, weltweit „wahre Kooperation“
einzuführen. Gerade jetzt – wann denn sonst? Auch wenn es gerade so aussieht, als sei (alleinig) Russland das
„Feindbild“. Das könnte täuschen, wenn man bereit ist, „tiefer zu schürfen“.
… Wer wirklich Kooperation will, sollte gerade jetzt dafür Signale
setzen. Ein authentisch „friedensbewegter Kanzler“, eine wirklich „öko-bewegte“
Außenministerin, ein wirklich zukunftsfähiges Parlament, würde gerade
jetzt beginnen, eine „Welt in Kooperation“ zu denken und entsprechende
Signale senden. … Oder: Wo bleiben seit Jahren die Kirchen, die Religionsgemeinschaften,
die Medien, die „Querdenker“, die „Zukunftsbewegten“ für eine kooperative
Welt? Wie wäre es gerade jetzt damit, eine „Eine Welt -
Kooperationsbewegung“ in Gang zu bringen, statt Auf- oder nachzurüsten? … Wir haben natürlich euere aktuelle Genossenschafts-Situation nicht
vergessen. Alles bisher gesagte „spielt“ da hinein. … Hierfür noch eine – vielleicht unerwartete – Frage: Nehmen wir einmal an, eure Genossenschaft wäre sozusagen euer „Körper“.
Wie würdet ihr dann das „Phänomen“ bzw. die „Intention“ eurer „Resolution“,
eurer Diskussionen „bewerten?“. Freundlich ausgedrückt, wäre das die Beschreibung für einer Art „Krankheit“,
die sofort einer wirksamen „Therapie“ bedürfte. … Übertrieben? Nein! Ihr kommt quasi bereits bei der kleinsten „Wetterveränderung“
vom „Kooperations-Kurs“ ab und verfallt dem alten „Trick“ der alten „Konkurrenz-Denke“
… Übertragt das aktuelle Welt-Szenario auf euere Genossenschaft, auf
Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, sogar auf die ganze Welt, auch natürlich auf
den „Ukraine-Konflikt“ und ihr erkennt das Problem: Ø
Fehlende Kooperation scheint das
grundlegende Problem – von allem - zu sein! „Gegen“ statt „Mit“ ist – sozusagen - im Ursprung stets „DAS“ Problem. Deshalb sagen wir: Ø
Erkenne und lerne von und mit der kooperativen
Intelligenz (d)eines Körpers, der
Natur, des Lebens und du erkennst sowohl die wirklichen Ursachen
und die wirklichen Lösungen für alle Fragen und Probleme unserer
Welt – natürlich auch für die Ukraine und für eure Genossenschaft!! Der Schritt vom „ich“ zum „Wir“ ist aber wohl nur die halbe
„Wahrheit“, sozusagen der erste Schritt in die richtige Richtung. Danach bedarf es sozusagen der (individuellen) „Selbstermächtigung“,
den Schritt vom (kleinen) ich zum (großen) „ICH“. … Ø
Und warum kein „WIR“ (großgeschrieben)?
… Frage: Könnte sich mit der (verinnerlicht überzeugenden) Beantwortung der Frage
zum (großen) „WIR“ vielleicht sogar der Ursprung (fast) aller Probleme
quasi „wie von selbst“ erledigt haben? … Nicht nur das der Ukraine, auch das von eurer Genossenschaft … Wir freuen uns
auf weitere, (möglichst tiefgreifende) Fragen oder Hinweise auf dem Weg zu
einem „Kooperativen Wandel“ … BewusstCoop: Folge der Intelligenz deines Körpers ! |
Redaktion: AGs
BewusstCoop und QuAntworten im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) ein Projekt des IWMC QuantenInstitut - Internationale
WissenschaftsCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Fragen Praxis der Kooperationen: Diverse
AGs des SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)
*Förderung in und mit Genossenschaften* CoopGo-Dialoge - GenoLand-Dialoge * Journalismus de...
-
Welche Chancen hätte eine Partei, um so ein Thema wie „Kooperation“ in den Mittelpunkt ihrer Parteipolitik stellen zu können? ...
-
Wir mögen den Kontakt mit Menschen, die den „Kooperativen Wandel“ – in welcher Form auch immer – befördern möchten. Wir haben uns ents...
-
Wenn souveräne Menschen kooperieren möchten, geht es zunächst darum, Klarheit im Team zu bekommen und die besten Instrumente zu nutzen. – Al...