*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopGo-Dialoge zum Kooperativen Wandel |
*CoopCreation – Projekte des Kooperativer Wandels* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge (per Mail,
Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer
Projekt-Ideen. CoopGo-Dialoge
sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen
zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen
zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke
für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. |
Die Essenz der Fragen |
(Teil1) In unserer Genossenschaft wird – aufgrund der „Ukraine-Situation“
immer deutlicher über die Frage diskutiert, wie „politisch“ eine
Genossenschaft sein darf, sollte, könnte … Müssen Diskussionen grundsätzlich außerhalb der Genossenschaft, d.h.
auch außerhalb der Arbeitszeit geführt werden und könnte z.B. die
Genossenschaft „Resolutionen“ oder politische Stellungnahmen abgeben,
Petitionen organisieren oder sich an Parteien oder Abgeordnete wenden? Und: Ø
Könnte z.B.
ein Mitglied, eine außerordentliche Generalversammlung fordern mit der
Begründung, über das Thema „Genossenschaftliches Selbstverständnis“ eine
Willensbildung herbeizuführen? … Welche Spannung gibt es zwischen „Arbeitsrecht“ und „Mitgliederrecht“? Gehört „Meinungsfreiheit/-fähigkeit“ auch zur „Mitgliederförderung“? Welche Rolle kann ein „Prüfungsverband“ spielen; im positiven, wie auch
im negativen Sinne? … Worum es uns geht, ist zu klären, ob und wieweit sich
genossenschaftliche Selbstorganisation von anderen Systemen unterscheidet,
die Wenigen gehören und die „andere“ (Beschäftigte) für sich arbeiten lassen.
… (Teil 2) Gut, euere erste Antwort hat uns herausgefordert. Wir haben offensichtlich
etwas vorschnell gegründet. Wir haben den Hinweis verstanden. … Aber was nützt uns das jetzt? Seht ihr Möglichkeiten, die „verkorkste“
Situation zu reparieren? |
Die Essenz
der Antworten |
Wo ein Wille ist, sind auch Wege
zur Lösung. … Vollzieht doch bitte nach, dass die
Genossenschaft euer gemeinsames Projekt ist und tut alles, damit sie das auch
bleibt! Also „schreit“ nicht nach Lösungen im Außen und überlasst es nicht „Fremden“
(Rechtsanwälten, Verbänden, usw.) über euere „Souveränität“ zu „richten“.
Ihr müsst sie euch nehmen und ihr müsst sie behalten, alles
andere ist quasi ein Rückfall in die „Welt der Konkurrenz“. … Wie wäre es z.B. mit einer „Richtlinie
Entfaltungs- u. Meinungsfreiheit in Kooperation“ oder sogar der Gründung
eines „Vereins Kooperativer Wandel“ (oder ähnlich)? … Ein solcher Verein – durchaus auch
gemeinnützig – kann problemlos das ergänzen, was vielleicht (noch) nicht ganz
in das „Bild“ einer Genossenschaft passt. Berücksichtigt bitte die aktuelle „Umfeld-Situation“: Ø Eine Genossenschaft wird als „Betrieb“
wahrgenommen, ein Verein ist zweifellos „beweglicher“. … Wie wäre es mit folgender Lösung: Ø
Die Mitglieder der Genossenschaft initiieren/gründen
einen Verein, z.B. mit dem Namen „Menschen für/in Kooperation“. Ein solcher Verein kann z.B. auch
als (kooperativer) „Ersatz“ für das bisherige (Konkurrenz-) „System Marketing“ dienen. Je vielschichtiger
und intelligenter ihr „euere“ Kooperations-Idee“ nach außen tragt, umso mehr
Menschen könnt ihr erreichen und letztlich sogar auch als „potentielle
Kunden“ ansprechen und wahrscheinlich in euer Gesamtkonzept integrieren. … Genossenschaft und Verein gehören sozusagen zur gleichen „Rechtsfamilie“, ihr
müsst dies deshalb auch nicht unbedingt besonders begründen. Werdet Initiatoren
eines solchen Vereins und versucht dann den „Vereinszweck“ und die „Regionalität“
möglichst nahe an euere genossenschaftliche Idee heranzuführen. Denkbar wäre
auch über ein solches „Vereins-Netz“ den „Kooperativen Wandel“
systematisch – sogar deutschlandweit - zu erweitern. … Sofern Interesse besteht, werden
wir euch bei dieser Idee (Genossenschaft plus Verein) gern noch ein Stück
begleiten. … Zunächst würden wir uns mit euch
grundsätzlicher abstimmen, eine Video-Konferenz wäre ein guter Einstieg … Wir hören gern „Stimmen aus der
Praxis“ … Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit – Unser Körper, das kooperative Vorbild … |
Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen
in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der
„ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)
www.bundesverband-mmw.de
– gks@menschen-machen-wirtschaft.de |
Redaktion: AG CoopCreation
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Immer mehr Menschen ahnen, dass das Zeitalter der "Konkurrenz" zu Ende geht, gehen muss. Aber wie kann bzw. soll eine "Kooperations-Gesellschaft" aussehen und wie sind die Wege dahin? Mit den Formen "Coop-Dialoge" und "CoopGo-Impulse" wollen wir dazu Anregungen geben, über neue Projekte informieren und den Kontakt zwischen Projekten fördern. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern die Fragen von allgemeinem Interesse sind.
Menschen - in Kooperation
12.03.2022
Wie „politisch“ kann/sollte/muss/darf Genossenschaft bzw. Kooperation sein? Der „Förderverein“ - Mehr als „nur“ ein innovativer Lösungsansatz für „Meinungsfreiheit“ …(2)
03.01.2022
„CoopMailCoaching“ – Die Essenz des Kooperativen Wandels und gemeinsame Wege zu einer zeitnahen Veränderung.
*Menschen in
Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
|
Kern-Problem: Den
„Spirit“ von Coop zur Wirkung bringen |
|
Frage (Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw.
Hinweise) |
Wir kennen von euren anderen Blogs
das Konzept „MailCoaching“ und sind begeistert von der Idee, „praktische
Impulse und Antworten“ für konkrete Initiativen zu geben. Uns hat das Konzept
beim Aufbau unseres eigenen Projektes enorm genützt. Zugeben, ihr wart nicht
immer „pflegeleicht“, vor allem, wenn ihr „penetrant“ den „Finger auf unsere
„Oberflächlichkeit“ gelegt, oder anregt habt, die Lösungsansätze nochmals genauer
und genauer … zu überprüfen. … Aber letztlich zählt der Erfolg. Und
wir sind stolz darauf, was wir geschafft haben. Danke … Wenn ihr wollt, könnten wir uns auch
gern in das neue „MailCoaching-Konzept“ einbringen. Vielleicht könnten wir
auch in anderer Form nützlich sein, den Kooperativen Wandel z.B. zu
„vernetzen“. Lasst es uns bitte wissen … Aber eine Bitte haben wir
abschließend noch: ·
Wäre es
möglich, mehr Quantenphysik, vielleicht sogar auch eine Portion „Spiritualität“ in die CoopMailCoachings einfließen zu lassen,
weil insbesondere die junge Generation mehr nach Antworten aus dieser
Richtung sucht und weder Unis, noch Parteien oder gar
Genossenschaftsverbände, etc. dafür bereits ansprechbar sind? … |
Antwort |
Vorbemerkung: Wir haben bei allen Blogs von
MMWCoopGo Möglichkeiten geschaffen, mittels MailCoaching auf die
„Arbeit“ des Bundesverbandes einzuwirken. Dies geschah jedoch eher
„sporadisch“ und bezogen auf die konkrete Fragen und Projekte. Bei dem Blog „Menschen in
Kooperation – Netzwerk des Wandels“ ändern wir - beginnend ab Anfang 2022 – die Form.
Nunmehr möchten wir uns – zurückhaltend, aber absichtsvoll – daran
beteiligen, neue Projekte/Modell des Kooperativen Wandels
(hoffentlich) „inspirierend“ zu begleiten und die Vernetzung untereinander anzuregen.
Außerdem möchten wir Informationen geben, ggf. auch medien- und politische
Wirkungen zu integrieren. Gern sind wir für Anregungen offen! Viel Spaß bei
„Faszination-Kooperation“! *** Zunächst herzlichen Dank für
euere Bereitschaft, an der Weiterentwicklung des „CoopMailCoachings“
mitzuwirken. … Wir wollen gern einige Gründe
nennen, nunmehr ein durchaus bewährtes Konzept zu verändern, besser zu
erweitern. … Bisher haben wir uns darauf
konzentriert, Impulse und Anregungen für den Aufbau neuer Projekte zu
geben, gleich ob konzeptionell oder bezüglich der externen und internen
Umsetzung, zur Ausbildung der Teilnehmer oder auch z.B. in Bezug auf
Finanzierungsmöglichkeiten. … Nunmehr möchten wir einen
Schritt weitergehen, denn es scheint sinnvoll auch zwischen den
(vereinzelten) Projektentwicklungen so etwas wie eine „Netzwerk-Struktur“
aufzubauen. Außerdem liegt uns sehr viel an der (öffentlichen und
politischen) Wahrnehmungsfähigkeit solcher Projekte. Nehmen wir z.B. die
wachsende Bedeutung der „Social Media“. Natürlich gibt es dort sehr gute
„Einzelaktivitäten“, aber es wird irgendwie nicht deutlich genug, dass solche
Projekte sozusagen: ·
„Symbole für einen ganzheitlichen bzw. nachhaltigen
Kurswechsel“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“
sind. Schaut euch z.B. die
aktuellen Wahl- oder Regierungsprogramme (durchaus aller Parteien) an und ihr
seht, was wir meinen. … Wir verstehen durchaus die
Beweggründe, derjenigen Gruppen, die bewusst darauf verzichten, mit diesen „Alt-Strukturen“
in Kontakt zu kommen, weil man meint, dass dort ihr Anliegen einfach nicht
begriffen wird. … Das mag aus Sicht einzelner
Projekte durchaus angemessen sein, weil einfach der „Bewusstseins-Level“
recht unterschiedlich sein könnte. … Die Frage sei aber erlaubt: ·
Ist eine solche Haltung zielführend,
wirklich förderlich, für mehr Kooperation? Was meinen wir damit? … Wir wollen es mal so
formulieren und fragen: ·
Was ist die kräftigste Kraft im
Universum? Könnte es sein, dass dies
vielleicht „Liebe und Selbstliebe“ ist? Ihr seid überrascht, solche
Worte von uns zu hören? Warum solche
„Trennungslinien“ künstlich aufbauen? Wir sind offen für jeden Weg, der uns
näher zu einer Kooperations-Gesellschaft führt. Na klar, es gibt bei
MMW auch andere „Positionen“; sonst wären wir kein Verband an der „Nahtstelle“
zwischen Konkurrenz und Kooperation. … Aber auch in der
Konkurrenz-Gesellschaft gibt es bereits ermutigende „Zwischenschritte“, wie
z.B. die „W-Q Bewegung“ oder die „Entrepreneurships“ von Prof. Faltin. Auch
die wertvollen Arbeiten von Prof. Gerald Hüther zur „Potentialentfaltung“,
etc. werden verbandlich „integriert“. Die „CoopGo-Bewegung“ ist ebenfalls ein
Teil von MMW. Die drei Buchstaben „MMW“ sind die Abkürzung für unser
Selbstverständnis: ·
„Menschen-Machen-Wirtschaft“ und
darum geht es bei MMW letztlich immer. … Und wäre „Ausgrenzung“,
„Ignoranz“ oder gar „Kritik“ dann eher – kooperativ - stärkend oder eher
schwächend? Wir wissen aus unserer
Arbeit, wie schwer sich manche „Gruppen“ tun, um – trotz unterschiedlicher
Ansichten - aufeinander zuzugehen. … Sie schauen (noch) eher auf
die Unterschiede, statt auf das Verbindende und verlieren dadurch die Chance,
zu erkennen, dass sie irgendwo doch das Gleiche oder etwas ganz Ähnliches
meinen und dafür das „kooperative Gen“ (Prof. Bauer) („ganzkörperlich“) in
Aktion bringen sollten. … Und genau diese „praktischen
Impulse“ könnten jetzt wichtig sein, denn woher nehmen wir die „Sicherheit“,
dass das „Alte“ sich nicht intelligent „verändern“ ließe? Gern wollen wir auch auf
euere Bitte nach mehr „quantenhaften“ oder/und
„spirituellen“ Lösungsansätzen eingehen. Solche Wege werden/wollen/müssen
wir selbstverständlich integrieren. Dabei sollten wir nur berücksichtigen,
dass wir verständnisvoll integrieren, denn MMW ist ein „Querschnitt“ der
Gesamtgesellschaft. Wir teilen euere Einschätzung, dass es letztendlich wohl nicht
ohne „quantenhaftes Denken“ bzw. „Bewusstes Sein“ möglich ist,
wirksam und sinnhaft diese Gesellschaft (zeitnah) zu wandeln. Um nicht MMW (SmartCoop
Forschungsinstitut – SCFI) zu „überfordern“, haben wir eine Kooperation mit
dem IWMC QuantenInstitut (s. unten) gebildet. Dort können „Lösungen“ - weitaus
offener und schneller - in dem von euch angeregten Sinne diskutiert werden.
Das IWMC führt ebenfalls „CoopMailCoachings“ (ForschungsInstitut Kooperativer
Wandel – FKIW) durch. Überlegt, ob ihr ggf. spezielle Themen dort intensiver
und weitgehender besprechen könnt. Wir freuen uns auf weitere
Zusammenarbeit! …. |
|
Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht … |
Hinweis:
Wir veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten. |
|
Redaktion: AG Menschen in Kooperation – des SmartCoop
Forschungsinstituts (SCFI) dem ThinkTank des Bundesverbandes MMW e.V. –
Dach-u. Spitzenverband der Ganzheitlichen und Nachhaltigen Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft (www.bundesverband-mmw.de) |
In Fragen der
„Quantenphysik“ kooperieren wir mit dem IWMC QuantenInstitut Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation und dessen Fachgruppen (www.quanteninstitut.de) |
Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)
*Förderung in und mit Genossenschaften* CoopGo-Dialoge - GenoLand-Dialoge * Journalismus de...
-
Welche Chancen hätte eine Partei, um so ein Thema wie „Kooperation“ in den Mittelpunkt ihrer Parteipolitik stellen zu können? ...
-
Wir mögen den Kontakt mit Menschen, die den „Kooperativen Wandel“ – in welcher Form auch immer – befördern möchten. Wir haben uns ents...
-
Wenn souveräne Menschen kooperieren möchten, geht es zunächst darum, Klarheit im Team zu bekommen und die besten Instrumente zu nutzen. – Al...