Menschen - in Kooperation

Wir sind immer wieder überrascht, wo und mit welch genialen Intentionen, neue (kooperative) Projektideen bereits entstanden bzw. in Vorbereitung sind. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

02.11.2019

Sind Genossenschaften – „Stabilisatoren“ für ein todkrankes System?


Oder: Wenn es noch keine Genossenschaften gäbe, müsste man sie jetzt erfinden (wie der Raiffeisen), um die damals erstarkende Arbeiterschaft „abzulenken“. Nur wenn man den Kritikern eine „scheinbare Alternative“ im System anbietet, kann man den Widerstand gegen den abknickenden Kapitalismus noch eine Weile kanalisieren …    

DuoThinko – Denken „trifft“ Wahrnehmen

Wir könnten mehr wissen, wie wir denken zu wissen –
Viele Menschen zeigen das bereits, besonders die junge Generation



Frage:
Unsere Hochschul-Gruppe verfolgt das „Spielchen“ mit den Genossenschaften schon eine ganze Weile intensiv und grinsend. Wir haben uns deshalb auch mit der Funktion der Genossenschaften in einem kapitalistischen System beschäftigt. Schon vor 200 Jahren erkannte ein Herr Raiffeisen – der übrigens auch antisemitische Thesen verbreitet hat – gut, dass man die Arbeiterklasse dadurch schwächen könnte, indem man ihnen sogenannte Selbsthilfeorganisationen ermöglichte. Das Genossenschaftsrecht wurde also nicht geschaffen, um etwas zu verändern, sondern um etwas (altes) zu stabilisieren. Auch die Faschisten haben das schnell erkannt und sich der Genossenschaften bedient. Interessant ist, dass die bestehenden Genossenschaftsverbände sich geradezu „anbiederten“, dabei den Nazis zu Diensten zu sein. Damals wurden dann auch die „Prüfungsverbände“ geschaffen, die bis heute dem System „zu Diensten“ sind; nur mit einem „neuen Auftrag“. Ein wirklich intelligentes Konstrukt wurde damals geschaffen, um „indirekt“ Genossenschaften kontrollieren zu können …
Heute lautet der Auftrag wohl anders: Sichere das Bestehen eines stark schwächelnden, wahrscheinlich bereits todkranken Systems mit Namen Kapitalismus; manche sagen auch – verschönernd – Konkurrenz dazu. …
Alle Rechtsbereiche, gleich ob AG, GmbH oder in welcher Form auch immer können sich frei entfalten. Klar doch, sie sind Teil des bestehenden Systems. Nur bei Genossenschaften wird ein „Verband“ gefordert, dem jede Genossenschaft angehören muss. Dieser (Über-) Prüfungsverband wird staatlich kontrolliert. Er ist abhängig vom Wohlwollen des Staates (Aufsichtsbehörden). Dessen Aufgabe wiederum ist es, die Genossenschaften zu (über-) prüfen. …
Irgendwie top gelöst, um Genossenschaften in einem engen Korridor des bestehenden Systems zu halten. …
Macht doch mal den „Selbst-Test“: Schreibt in eine Genossenschaftssatzung rein, dass der Förderzweck der Mitglieder ist, aus dem bestehenden Wirtschaftssystem auszutreten und ein wirklich kooperatives neues Wirtschaften anzustreben. Und dass ihr untereinander „tauschen“ wollt und deshalb kein „Geld“ fließt, sondern Wert gegen Wert verrechnet wird. …
Dann sucht ihr euch dazu einen „Prüfungsverband“ in Deutschland. Viel Spaß bei dieser „Nummer“. …
Also für uns sind Genossenschaften einfach nur „Systemstabilisierer“, solange, bis man uns vom Gegenteil überzeugt. Aber sie werden dem maroden System auch nicht helfen, zu gesunden. Der Virus „jeder bekämpft jeden“ macht entweder die Menschen kaputt oder die gesamte Existenz. … Alles nur eine Frage von nur noch recht wenig Zeit …     
Na klar, müssen wir auch in einer „nachkapitalistischen“ Welt tätig sein. Dann könnten Genossenschaften durchaus gute Dienste tun. Sie sind halt anpassungsfähig; kommt nur darauf an, wer sich ihrer bedient. …  

Antwort:
Bitte seid nicht überrascht, wenn wir uns nicht intensiver auf eure – durchaus interessante – Analyse nicht weiter einlassen wollen.
Das hat mehrere Gründe, die auch für euch interessant sein könnten, wenn ihr kooperativen Wandel wirklich wollt.
Zunächst ist es für uns nicht so wichtig, was gewesen ist. Unser aller Leben ist „JETZT“. Und nur aus diesem JETZT heraus können sich Kräfte einer Neugestaltung entwickeln. Aus diesem JETZT entstehen auch die neuen Bilder, entsteht eine neue Welt. …
Es macht wirklich keinen Sinn, historische Abläufe zu nutzen, um daraus „Zukunft“ zu bauen. Wir können nicht wirklich wissen, was und warum sich damals wirklich „abgespielt“ hat. Es sind eher Vermutungen. Auch historische Dokumente erschließen sich heute nur aus der Sicht von heute. Selbst Zeitzeugen „bezeugen“ nur das, was ihr Verstand ihnen zur Verfügung stellt. Heute wissen wir jedoch, dass der Verstand nur 3-5 % (wenn überhaupt so viel) aufnimmt, was sich wirklich ereignet. Das war damals nicht anders! ….

Das Gestalten von Gegenwart und Zukunft quasi „per Rückspiegel“, ist nicht nur das Problem der Menschen, die sich mit „Geschichtswissenschaft“ beschäftigen, sondern sogar das Problem der meisten Eltern und wohl auch der Lehrer. …
Außerdem fällt uns auf, dass ihr „der“ Politik, „den“ Verbänden, „den“ Umständen, usw. mehr „Kraft“ zubilligt, wie ihnen eigentlich zusteht. Und muss nicht irgendjemand „seine“ Kraft zunächst abgegeben haben, damit Situation entstehen können, die ihr jetzt bemängelt? Nicht die „Institutionen“ sind das Thema. Es sind die Menschen, die solche Situationen erst ermöglichen. …

Wir bitten euch dringen euere „Positionen“ zu überprüfen, denn ihr beteiligt euch – bewusst oder unbewusst – daran, dass sich die Menschen ihrer Potenziale nicht bewusst werden – oder bewusst provokant ausgedrückt – endlich „aufwachen“ und sich ihrer wahren Kraft und Möglichkeiten bedienen. …

Alle Systeme, die bisher in der Menschheitsgeschichte in Erscheinung getreten sind, funktionierten irgendwie nach dem gleichen Grundsatz mit dem Namen: „Wir machen das FÜR EUCH“. Mögen die diversen „ismen“ (Systeme) auch noch so nett propagiert sein, sie ALLE haben nicht darauf gebaut, den Menschen sich ihrer wahren Potenziale bewusst werden zu lassen. Selbst Systeme der Neuzeit vergessen das gern. …

„Die“ Regierung, Parteien, Verbände, …. auch viele Genossenschaften, basieren genau auf diesem „Vergessen“. Dann ist der Schritt naheliegend, dass „Führer“, „Geführte“ und letztlich „Verführte“ entstehen. Und dann kommt dazu der „Irrglaube“, dass irgendjemand von denen es „neutral“ macht, sogar wisse, was für die „anderen“ gut oder richtig sei. So jemand weiß immer nur genau, was für „ihn“ oder „sie“ selbst vorteilhaft ist und überträgt diese Sicht auf „Die Anderen“.
So war und ist LEBEN eigentlich nicht gemeint.

Diese Sichtweise wird niemand gern eingestehen. Würde es trotzdem geschehen, wäre die Ära „Wir machen das FÜR EUCH“ zu Ende – in allen Lebensbereichen! …
Würde z.B. die Kirche ihre eigenen Texte wirklich zum Wohle der Menschen interpretieren, würde sie z.B. einige „Jesus-Zitate“ (Bibel) ganz obenan stellen. Er soll z.B. gesagt haben:

·       „Das, was ich kann, das könnt ihr auch und noch viel mehr“.
·       Und weiter: „Euer Glaube versetzt Berge“.

Was ist damit gemeint?
Vereinfacht gesagt liegt darin die Sicht, dass JEDER Mensch die Fähigkeit hat, sein Leben – bestmöglich und sinnerfüllt - selbst zu gestalten. …

Wir vermuten, dass ihr nicht glauben könnt, dass das so ist, dass sich z.B. Menschen sogar selbst heilen könnten, dass Menschen grandiose Erfinder sein könnten, auch ohne akademische Titel, dass Menschen in Orchestern hervorragend spielen können, ohne Noten zu kennen, dass Menschen ohne Handy und andere Hilfsmittel sich – über alle Sprachdifferenzen und Entfernungen hinweg – bestens verständigen können (Telepathie) …

Könnt oder wollt ihr so etwas wirklich glauben? Wollt ihr es überhaupt wirklich wissen? Wenn ja, dann beginnt damit, euch nur noch auf das zu konzentrieren, was „gehen soll“ und nicht auf das, was (noch) „nicht geht“. …
Wir wollen euch noch einige Hinweise für „Mutmachen“ geben. Zunächst einige für die Aktualität und dann einige zur Perspektive.

Nehmen wir an, ihr wollt gemeinsam eine Firma gründen. Das Umfeld habt ihr erkannt, ist derzeit „kapitalistisch“ und läuft im „Konkurrenz-Modus“. Wir vermuten, ihr seid im Lande nicht die Einzigen, die das so erkannt haben und anders möchten. …
Nun, zur Veränderung bedarf es Menschen, die bereit und befähigt sind etwas ändern zu wollen. …
Dafür bedarf es des Willens und der Ziele.
Was also wären genau euere Ziele?
Kennt ihr bereits die Bilder, nach denen euere neu formierte Gesellschaft funktionieren könnte?
Wie sollte „regiert“ werden, wie produziert, wie verteilt, wie bezahlt, wie versorgt, wie ausgebildet, wie Konflikte geklärt werden? …
Solche und viel mehr Fragen müssten beantwortet werden, um einen (kooperativen) Wandel wirklich in Gang zu bringen. …

Wir wollen damit sagen, dass es nicht dabei bleiben kann, etwas abzulehnen, sondern vielmehr darum geht, etwas – wahrscheinlich völlig - Neues hervorzubringen. …
Die „Systemhalter“ (die, die keine Veränderung mögen) könnten sich eigentlich über jeden freuen, der sie „kritisiert“. Warum? Nun die Aufmerksamkeit ist dann auf das gerichtet, was nicht gewollt ist. Und wohin die Aufmerksamkeit fließt, dahin fließt auch die Energie. In diese „Wandlungs-Falle“ treten viele Menschen ein und stabilisieren damit – unbewusst – das, was sie eigentlich anders haben wollen. …
Bitte lenkt eure Aufmerksamkeit darauf, was ihr wirklich wollt und vergesst das beliebte „Spiel“ von kritisieren und urteilen.
Viel wirksamer ist, die neuen Bilder zu „malen“ und so zu tun, „als ob“ ihr bereits diese Ziele (Absichten) erreicht hättet. …  
Vielleicht könnte man so beginnen:
Wie wäre es z.B. ein „Netzwerk des Gleichklangs“ zu bilden?
Ihr definiert, was ihr wirklich wollt, z.B. etwas (allgemein) Nützliches herzustellen und anderen Menschen verfügbar zu machen. Ihr wollt dies gemeinschaftlich tun und verbindet euch mit denen, die diese Vorgehensweise teilen. …
Nun, ihr seid noch Teilnehmer innerhalb eines Systems, das ihr eigentlich überwinden wollt. Na und? Jetzt definiert ihr, wie genau eure Beziehungen nach innen und außen aussehen sollen. Ihr legt z.B. fest, was, womit, wozu, wie, warum, etc. erstellt und angeboten werden soll. …

Daraus entstehen die ersten „Bilder“ von einer Gesellschaft, von der ihr meint, dass sie der Zukunft entsprechen könnte. Ähnlich wie „Übungsfirmen“, „spielt“ ihr die Abläufe (theoretisch) durch.  Dabei „fühlt“ ihr hinein in die entstehenden Potenziale. Wir sagen bewusst „fühlen“, weil wir über den Verstand hinausgehen wollen. Der Verstand ist wenig geeignet, um wirklich Neues entstehen zu lassen. Er nutzt nur das Bekannte und „bearbeitet“ dies anders. …
Ihr benötigt jedoch etwas, was es bisher (noch) nicht gab!
Wirkliche Kreativität, Innovation oder „Genialität“ entsteht nicht aus bereits „Bekanntem“. Dieses Wissen – das ihr benötigt - nennen wir Intuition oder Inspiration. Es ist die Art, wie „Erfindungen“ in die Welt kamen und kommen. Wenn nach langen intensiven Diskussionen der Verstand völlig „übermüdet“ war, machte – Albert Einstein -  oft allein einen Spaziergang. Und genau dabei kamen ihm die besten Ideen. …
Was kann uns das Lehren? Nicht der Verstand machte ihn zum „Genie“, sondern etwas anderes. …
Wir sprechen ganz allgemein davon, sich den Zugriff zum „Quantenfeld“ zu eröffnen. Man glaubt es kaum, aber unser Verstand ist der „Zensor“ zwischen „Normalität“ und „Genialität“.
Gern werden wir – falls Interesse besteht – dazu mehr sagen. …

Wir wollen noch auf euere Kritik an der möglichen Unternehmensform „Genossenschaft“ eingehen, denn mit Vereinen ist wirtschaftliches Handeln nur sehr bedingt möglich. …

Eure Skepsis gegenüber Genossenschaften vermögen wir nicht unbedingt zu teilen. Dennoch finden wir es richtig und wichtig, sich darüber klar zu werden, dass Genossenschaften in der Vergangenheit durchaus eher zur Stabilisierung von Konkurrenzsystemen diensten und nicht zu deren „Überwindung“. …
Ob Herr Raiffeisen ein „Antisemit“ war, ist auch Vergangenheit, nützt uns jetzt wenig. Auch ohne Herrn Raiffeisen gäbe es wohl heute so etwas wie Genossenschaften, denn irgendwie muss es ja eine (gemeinschaftsbezogene) Rechtform – auch in einem Konkurrenzsystem geben. …

Aber wozu dient sie oder wem dient sie und warum?

Ganz allgemein gesagt, soll sie wohl einerseits (kooperative) Alternativen ermöglichen, andererseits aber auch verhindern, dass dies zu einer grundlegenden „Systemveränderung“ führt. Das wäre die Funktion „System-Stabilisator“. …
Aber wir sehen auch durchaus, dass mittels Genossenschaften ein „Systemwandel“ möglich wäre. Dafür müsste jedoch das Umfeld, in dem Genossenschaften wirken verändert werden.
Nehmen wir beispielhaft die Pflichtmitgliedschaft in Prüfungsverbänden.
Die Frage ist berechtigt, ob solche Verbände eher dem Staatswillen, eher dem Willen ihrer Mitglieder oder gleichzeitig beiden „Vorgaben“ genügen (müssen).
Zulassung und Aberkennung der Zulassung obliegt dem Staat. Angenommen, die Verbandsmitglieder würden wirklich von ihrer Souveränität Gebrauch machen und in ihrer Satzung so etwas wie eine „Systemkorrektur“ einfügen. Was geschähe dann? Ihr ahnt die Antwort. Insoweit geben wir euch durchaus Recht, dass Genossenschaften – zumindest indirekt – systemkonform wirken müssen.
Dennoch glauben wir nicht, dass irgendein Verband es bereits einmal gewagt haben könnte, das „auszutesten“. Eher ist eine Art vorauseilender „Gehorsam“ wahrscheinlich …
Es spricht einiges dafür – sofern es bei einer staatlich verordneten Pflichtmitgliedschaft für Genossenschaften bliebe – darüber nachzudenken, dass Genossenschaftsinitiativen, die wirklich kooperativen Wandel anstreben, auch Einfluss in einem solchen Verband nehmen müssen. Sofern das nicht möglich ist, könnte man auch an eine Neugründung denken. …

Aus der Perspektive „verbandliche Systemstabilisierung“ könnten auch Initiativen Sinn machen, die konsequent eine Pflichtmitgliedschaft von Genossenschaften in „staatlich beaufsichtigten Verbänden“ ablehnen und darauf verweisen, dass dies „Relikt“ von 1934 nicht EU-konform ist. Bis auf Österreich hat nur noch Deutschland diese Form „indirekter Staatskontrolle“ von Genossenschaften. Deshalb sind auch die genossenschaftlichen Verbände solcher Länder wesentlich mutiger bezüglich ihrer politischen Forderungen. Dies wiederum spiegelt sich auch in den deutlich höheren Neugründungen von Genossenschaften wider.

Da es zur Genossenschaft derzeit vermutlich keine wirkliche Alternative gibt, um gemeinsam und gemeinwirtschaftlich handeln zu können, also quasi kooperativ Wirtschaft zu tätigen, würden wir derzeit das „kleinere Übel“ anbieten wollen, sich sehr genau solche Verbände anzusehen, vor allem deren „Staatsnähe“ genauer zu beurteilen. Im Rahmen der innerverbandlichen Willensbildung sollte aktiv Einfluss genommen werden, z.B. durch Gründung einer Fachgruppe „kooperativer Wandel“. …
Wir verweisen auch auf eine interessante Initiative des MMWCoopGo Bundesverbandes hin, Artikel 20 des Grundgesetzes (Staatszielbestimmung) in Richtung Kooperation zu konkretisieren, durch Einfügung nur eines einzigen Wortes („kooperativer“). Allein die Diskussion – wahrscheinlich im Rahmen eines Volksbegehrens – würde zeigen, welche Partei wirklich an einem kooperativen Wandel interessiert ist oder nur eben an etwas intelligenter Systemstabilisierung mittels eines „Feigenblattes“ namens Genossenschaft. ...

Fazit:
Intelligente Lösungen ergeben sich niemals durch „urteilen“, „verurteilen“ oder „kritisieren“. Denn all das sind eigentlich „System-Stabilisierer“. Intelligent ist vielmehr, neue Konzeptionen zu entwickeln und „Sog-Kraft“ (durch wahre WirKraft“) zu erzeugen. Und all das sollte im „Mit-Stil“ („wir machen das MIT euch“) und nicht im (alten) „Für-Stil“ („wir machen das FÜR euch“) erfolgen. …
Und bitte bemüht euch um die Entwicklung des Bewusstseins, nicht so sehr des Verstandes. Gerade Menschen, die ab dem Jahre 2000 geboren wurden, sind sehr daran interessiert, bereit und fähig, wirklich kooperative Strukturen und lebenskonforme Inhalte, in Erscheinung zu bringen. Sie erkennen auch sehr genau, ob ein „Wir“ tatsächlich gemeint ist, oder nur eben „taktisch“. …
Viel Spaß beim Mitwirken auf dem Weg zu einer kooperativen Gesellschaft in unserem Lande. …
             
erfolgen

FragestellerIn: Hochschulgruppe „Alternative Wirtschaft“


Redaktion: FG DuoThinkO im IWC QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik) info@quanteninstut.de

Hinweis:
SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)
c/o MMWCoopGo Bundeverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.

Wir bedanken uns beim IWMC QuantenInstitut für die Möglichkeit zur Veröffentlichung dieses Beitrages. SCFI muss nicht mit den Inhalten von Beiträgen Dritter übereinstimmen. Ausreichend ist, dass diese Beiträge Impulse zur Entwicklung eines kooperativen Wandels implizieren..


14.10.2019

Wie wird die erfolgsbezogene WirKraft wirksam?



Wenn souveräne Menschen kooperieren möchten, geht es zunächst darum, Klarheit im Team zu bekommen und die besten Instrumente zu nutzen. – Alles andere ist eigentlich eher nachrangig – auch wenn es anders aussehen mag, für wen auch immer … und wenn es Verbände wären …


Bereich: Gründung

Frage

Wir überlegen seit einiger Zeit, eine Genossenschaft zu gründen. „Wir“, das sind 3 Studenten der Wirtschaftswissenschaft, 2 Auszubildende und 3 „Freelanzer“. Am Anfang dachten wir, es ginge alles ganz einfach und schnell. Dann haben wir begonnen, etwas in der „Tiefe“ zu schürfen und sind den Motiven jedes Einzelnen nachgegangen. Dann begannen wir das Geschäftskonzept zu gestalten – und nun haben wir das Projekt zunächst auf „Eis“ gelegt, weil wir mit dem Prüfungsverband nicht klarkommen. Dort will man von uns zunächst einen Businessplan, bevor man überhaupt etwas sagen wolle. Dazu sind wir aber derzeit nicht in der Lage, wir sind einfach noch nicht so weit. …
Wir hatten den Eindruck, wir seien vom „Mond“, denn der Mitarbeiter des Verbandes konnte sich einfach nicht in unsere Situation hineinversetzen. Muss man wirklich einem solchen Verband angehören, um eine Genossenschaft zu nutzen?   

FragestellerIn: Freiberuflicher Journalist

Antwort

Aus unserem kurzen Telefonat wissen wir, worum es bei eurem Projekt geht. Wir respektieren aber euren Wunsch gern, dazu derzeit nichts zu sagen.
Nicht ganz einfach, aus dieser Position eine Antwort zu finden, die zugleich auch für andere Menschen nützlich sein kann, denn es gibt erfreulich viele junge Menschen, die „Gemeinschafts-Projekte“ realisieren möchten. …

Nehmen wir die letzte Frage vorweg. JA, um eine Genossenschaft zu gründen, muss man in Deutschland und Österreich zugleich einem Prüfungsverband angehören. In anderen EU-Staaten geht das ohne. …
Wir teilen eure Einschätzung, dass die Mitarbeiter eines Prüfungsverbandes eigentlich (noch) nicht über die Kompetenzen verfügen, um wirklich Wertvolles oder Grundlegendes zu einer (kooperativen) Projektgestaltung beitragen zu können. …
Um nicht missverstanden zu werden, es geht um Fähigkeiten, die Menschen gern kooperieren lassen und deswegen WirKraft erzeugen. …
Ein „Unternehmen“ auf Ertragsvorschau oder Businesspläne abzustellen, um daran Erfolg zu messen, ist eine kühne „These“. Und daraus sogar eine „Gutachterliche Äußerung“ zum Gelingen des Projektes zu basteln, geht einfach an „gesellschaftlichen Erkenntnissen“ vorbei, ist schlichtweg (fast) ohne Mehrwert. …
Ihr habt es richtig erkannt, die Menschen sind zum Gelingen einer Kooperation die viel entscheidenderen Größen. …
Wir können euch nur ermutigen, euch von der „Bürokratie“ nicht abschrecken zu lassen. Auch solche „Verbände“ werden irgendwann merken (hoffentlich bald!), dass sich Gesellschaft wandelt. …
Wir möchten euch ermutigen, das Thema „Quanten-Denken“ in den Gründungprozess einzubeziehen. Die Erkenntnis der Quantenphysik sollte heute eigentlich jede Kooperation zumindest kennen, besser ausprobieren und nutzen. Dazu gibt es auch bereits einige gute Seminaranbieter und nützliche Literatur, die nicht unbedingt aus dem Wirtschaftsbereich kommen muss. …
Die Prinzipien sind in anderen Bereichen, z.B. der „Heilung“ auch gut dokumentiert. Der Autor Richard Bartlett ist sicherlich lohnenswert zu googlen. …
Viel Spaß beim modernen Kooperieren. …

PS:
Und sollte es mit dem Verband „nerviger“ werden als gedacht, lassen Sie uns das einfach wissen.  … Gemeinsam finden wir Lösungen … ohne, dass ihr euch „verbiegen“ müsst …
  


Redaktion:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse) 
Gruppe „Bewusst Coop“ im „IWMC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)


 Hinweis: Wir bedanken uns beim IWMC QuantenInstitut für die Veröffentlichung dieses Beitrags. MMW muss nicht mit allen Inhalten konform gehen. Wichtig ist für uns, dass der Beitrag geeignet ist, Coop-Impulse anzuregen.

20.09.2019

Coop-Impulse: Nicht links, nicht rechts – nur konsequent kooperativ … und jetzt auch „interaktiv“.


Wir mögen den Kontakt mit Menschen, die den „Kooperativen Wandel“ – in welcher Form auch immer – befördern möchten.  


Wir haben uns entschlossen, den direkten, möglichst persönlichen Kontakt zu Menschen aufzubauen, die sich für den „Kooperativen Wandel“ interessieren. Stellen Sie uns Ihre Fragen, weisen Sie uns auf Initiativen hin, die besonders interessant sind oder sagen Sie uns auch, wenn Sie kritisch zu unseren Veröffentlichungen stehen.
Für uns gibt es so etwas wie Kritik eigentlich nicht, denn jeder Mensch hat die Freiheit, seine Sicht des Lebens auch frei zu äußern. Es gibt so etwas wie „Die“ Wahrheit nicht. Es gibt ehr viele „Wahrheiten“ und es kommt darauf an, daraus das Beste entstehen zu lassen, was vielen Menschen für ihr eigenes Leben und für ihren eigenen „Kooperationsweg“ Anregungen, Sinn und Erfüllung gibt.

Natürlich haben die Menschen von „Coop-Impulse“ auch eigene Ideen und Auffassungen, von dem, wie eine „Kooperative Zukunft“ aussehen könnte. Die werden wir auch zum Ausdruck bringen (müssen). Aber wir sagen ehrlich: In Sachen „Wirksame und faszinierende Kooperation“ stehen auch wir noch ziemlich am Anfang. …

Viele Theorien sind in der Geschichte der Menschheit von Menschen für Menschen entwickelt worden, die alle zu ihrer Zeit und in unterschiedlichster Ausprägung irgendwie ihre Berechtigung hatten. Sie sind ein wertvoller Teil unserer Geschichte. Wenn wir uns darauf verständigen können, dass sie wertvolle Anregungen dafür sind, um jetzt - schneller und leichter - das finden zu können, worauf unsere (gemeinsame) Zukunft aufbauen kann, dann haben wir einen guten Ausgangspunkt gefunden, um den nächsten Schritt gehen zu können. Wir wollen gemeinsam aus dem Denken und Handeln im „Gegeneinander“ zu einem Denken und Handeln im „Miteinander“ finden.

Nennen wir einige dieser „Vor-Denker“, um uns zu ersparen, allzu lange uns mit den „geheimen Vorbehalten“ von einigen Gruppen befassen zu müssen. Mit solchen „Vorbehalten“ ist gemeint, dass jeder Mensch über so etwas wie ein persönliches „Glaubensmuster“ verfügt, das – auch wenn er/sie es nicht anspricht – dennoch sich auf die „Denk-Ergebnisse“ auswirkt.

So haben Darwin, Marx, Lenin, Smith, Luxemburg, Erhard -  und viele andere kluge Menschen - Ideen eingebracht, wie aus ihrer Sicht die „beste“ Form sein könnte, damit Menschen ein sinnerfülltes Leben führen könnten. Auch die Kirchen und Religionen haben ihren profunden Anteil dazu beigesteuert. Alle auf ihre Art prägen das, was wir heute als „politisches Gesamtspektrum“ bezeichnen können. Es sind alles durchaus gut gemeinte „Vorschläge“, wie Menschen leben könnten oder sollten. …

Was macht uns aber so sicher, dass diese Konzepte auch das sind, was heute – für alle Menschen – wirklich (noch) von Nutzen ist?

Irgendwie erinnert das an das Bild, ein Auto durch den „Blick in den Rückspiegel“ sicher nach vorn steuern zu können. Das mag manchmal funktionieren, ist aber kaum eine zu empfehlende Form, um „unfallfrei“ eine Fahrt zu gestalten. …

Was wäre, wenn wir inzwischen doch in einer Situation angekommen wären, die einige Menschen, besonders Jugendliche, als eine Art von „Bewusstseins-Sprung“ bezeichnen würden.

Die technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen – vor allem die, die noch nicht so sehr öffentlich bekannt sind – lassen erwarten, dass die Menschheit vor gewaltigen Herausforderungen stehen könnte. Begriffe wie „Digitalisierung“ oder „Künstliche Intelligenz“ lassen erahnen, in welchem Maße das Leben und die Gemeinschaft der Menschen - in wohl recht kurzer Zeit – herausgefordert sein wird. Schon heute wirken – im Hintergrund – kleinere, eher idealisierte Gruppen  und große, ehr machtvolle Gruppen, um ihre Form von Leben möglichst unbemerkt zu dem werden zu lassen, wie sie meinen, dass das Leben von allen Menschen aussehen sollte bzw. müsste.

Unterhaltungsindustrie und Medienindustrie unterstützen – bewusst oder unbewusst – diesen vielleicht doch letztlich für Menschen recht dornigen Weg. Es macht einfach keinen Sinn, Interessengruppen entscheiden zu lassen, was für die Mehrheit der Menschen angemessen und sinnvoll ist. …

Wir wollen es mit diesen Hinweisen bewenden lassen. Es lohnt sich wirklich stets den Fragen nachzugehen:

·         Wohin wird das führen?
·         Für wen ist das nützlich?
·         Welcher Vorteil wird sich daraus für unser aller Leben ergeben?

In Anbetracht dessen, was man vielleicht als „Spiel hinter den Kulissen“ bezeichnen könnte, wirkt die sogenannte „Aktuelle Politik-Debatte“ manchmal eher wie eine Art „Spielwiese im Sandkasten mit Förmchen“.

Man meint, Politik wäre „kompliziert“ nur „Fachleute“ seien würdig, das zu können. Und so bilden sich „Politik-Zirkel“, die „marketingerecht“ aufbereitete Informationen für „Volk“ oder „Wahlvolk“ ausstreuen.
Und jede Partei, jede Interessengruppe tut (fast) alles dafür, sich „gegen“ die Meinung der „anderen“ durchzusetzen.

Auf der Strecke bleibt:

·         Was wollen WIR MENSCHEN wirklich?
·         Wie wollen und können wir würdig leben?
·         Wie bekommt unser Leben (wieder) SINN, macht FREUDE, gibt uns ERFÜLLUNG.

Auf der Strecke bleibt aber vor allem, die Suche nach einer gemeinsamen und funktionierenden „Theorie“ oder „Formel“ mit Namen:

·         Was ist nun eigentlich die sicherste, wertvollste und nachhaltigste Form, um wirklich von „Menschenwürde“ sprechen zu können?

Offen gestanden, wir kennen diese „Formel“ auch (noch) nicht.
Was wir jedoch bereits sicher erahnen ist, dass ein „weiter so“ ganz offensichtlich nicht funktioniert.

Aber wie ist nun „Leben wirklich gemeint“?
Genau diese und ähnliche Fragen sind jetzt notwendig. Und genau an diesem Punkt wirkt Politik seltsam „dünn“. Wir vermeiden das Wort „dumm“, denn das wäre eine Wertung, die wir uns nicht anmaßen wollen.

Irgendwie befinden wir uns in einer Art „Drehen im Kreis“. Jede politische Entscheidung kommt uns wie eine Art „Verzweiflungstat“ vor, nicht wie eine „Wohltat“. Die Menschen vermögen nicht zu erkennen, dass Politik den „Stein der Weisen“ auch nur näherungsweise entdeckt haben könnte. …

Die Frage ist allzu berechtigt;

·         Was könnte vielleicht zu einer wirklichen „Aufbruch-Stimmung“ der Menschen führen?

Die Antwort geben die Menschen – noch eher unbewusst – eigentlich schon jetzt selbst. Politik müsste sich einfach von seinen „Dramen“ des unfruchtbaren „Gegeneinanders“ verabschieden und von „Unnatürlichen“ zum „Natürlichen“ wechseln. Politik müsste das tun, was sie behauptet, aber eigentlich nicht tut:

·         Die Menschen befragen, wie sie wirklich Leben wollen.

Denn bereits jetzt wissen und ahnen über 2/3 der Menschen, dass sie in einer „Miteinander-Gesellschaft“ gern leben wollen!
Politik scheint jedoch etwas anderes zu meinen, denn ihre Sicht ist eher das „Gegeneinander“.
Verkürzt gesagt: „Konkurrenz“ wird von den Menschen (eindeutig) „abgewählt“. In Kenntnis dieser Situation bietet jedoch Politik – davon unberührt -  beharrlich den Menschen an, das Gegenteil davon zu akzeptieren, das „Gegeneinander“!

Könnte wirklich alles anders, leichter, sinnvoller, zielführender und vor allem lebenswerter und dauerhafter sein, wenn wird den Hebel konsequent von „Konkurrenz zu Kooperation“ umlegen würden? 

Wir meinen dazu eindeutig „JA“.

Ein Blick in die Medien, auf die Parteienlandschaft, die Unterhaltungsindustrie, die Wirtschaft, etc. zeigt jedoch, dass dort (noch) eindeutig „NEIN“ gemeint ist.

Was wäre also zu ändern?

Viel, weil unsere Gesellschaft über eine lange Zeit im „Modus Gegeneinander“ – bewusst oder unbewusst – „gefahren“ und gesteuert wurde.

Aber was könnte dennoch - einfach, schnell und wirksam - geändert werden?

Wie wäre es z.B., im Grundgesetz nur ein einziges (!) Wort einzufügen. Dann hätten wir zumindest einen Anfang gemacht, dass künftig – in der Politik - nachgedacht werden muss, in wieweit politische Entscheidungen (auch) „kooperativ“ wirken, also dem „Miteinander“ und dem Willen der MENSCHEN entsprechen.

Nennen wir es kurz und einprägsam:

„GG-20 – MENSCHEN pro KOOPERATION“.

Dann hätten wir den „Einstieg in den Umstieg“ geschaffen, denn dann sind wir ernsthaft in Richtung „Lebenskonformität“ mittels Kooperation  eingeschwenkt.

Fortan würde dann der Artikel 20 unseres Grundgesetzes (deshalb „GG-20“) lauten:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, kooperativer und sozialer Bundesstaat“.

Um das zu erreichen, bedarf es auch nicht dem „Stress“ der („Real-„) Politiker, sich über die besten Theorien und besten „Glaubensmuster“ von „Vordenkern“ und „Religionen“ jahrelang Gedanken zu machen.

Kooperation, also das natürlichste, zugleich effektivste und effizienteste Prinzip, das Prinzip, das jeden täglich (hautnah) begleitet und uns alle „steuert“, ist dann zum „Maßstab für Politik“ geworden. …

Worum geht es?

Jeder Mensch kann sich täglich unmittelbar selbst davon überzeugen, wie 50 Billionen (50.000.000.000.000!) Einheiten (genannt Zellen) in seinem Körper, es präzise und genial hinbekommen, (bewusst) – quasi selbststeuernd - zu kooperieren.

Wer könnte - angesichts dieser Leistung und Selbsterfahrung - wirklich Zweifel haben, dass so etwas nicht in einem Land mit „nur“ 80 Millionen (80.000.000) Menschen funktionieren könnte?! (Vergleichen Sie die Anzahl der „Nullen“ in der Differenz – dann erst wird deutlich, wie große die Leistungs-Differenz wirklich ist).

Wir sind sicher, wir haben einigen „Anreiz“ gegeben, um – durchaus kontrovers - in eine fruchtbare Diskussion eintreten zu können. Machen Sie mit, werden Sie Teil einer sich stetig vergrößernden Gemeinschaft von Menschen, die den jetzt notwendigen „kooperativen Wandel“ aktiv – selbstbewusst – (mit-) gestaltet.             

SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) – Der „Think Tank“ für den „Kooperativen Wandel“. (Ein Projekt unterstützt von MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.)
www.coop-impulse.de

27.07.2019

Alles spricht für den "kooperativen Wandel ...



„I-Tec“ oder „High-Tec“ – Für welche Welt entscheiden wir uns?


Bereich
Technik

Frage
- Auszug -

Ich habe gehört, dass Menschen in der Lage sind, durch Körper oder in Gebäude zu sehen, ohne dazu irgendein Hilfsmittel zu verwenden. Auch habe ich gelesen, dass Menschen die Fähigkeit haben, Gegenstände „verbiegen“ zu können, ohne diese anzufassen. Auch sollen Menschen ohne Geräte miteinander kommunizieren können. …
Könnten Sie für uns solche Personen finden, sie testen und uns dann deren Fähigkeiten – in Form eines Berichtes - beschreiben. …
Sie verfügen sicherlich im QuantenInstitut über entsprechende Experten, die erkennen können, ob man lediglich vorgibt, solche Fähigkeiten zu haben oder ob diese wirklich vorhanden sind …
Unser Anliegen: Wir wollen prüfen, inwieweit solche  Fähigkeiten – einem unserer Mandanten - Vorteile erbringen können. …
Jedoch haben wir eine – wesentliche – Bitte: Es muss absolute Vertraulichkeit geben ... 

FragestellerIn: Unternehmensberaterin, die im Auftrag eines ausländischen Unter-nehmens anfragt.

Antwort
(Auszug)

Sie liegen durchaus richtig mit der Annahme, dass es Menschen gibt, die über solche – und ähnlich „unglaubliche“ andere – Fähigkeiten verfügen.
Sie liegen auch richtig damit, dass wir solche Menschen kennen und deren Fähigkeiten selbst direkt erfahren durften. …
Wir nehmen inzwischen zur Kenntnis, dass es sich dabei besonders um Kinder und Jugendliche handelt, die nach dem Jahre 2000 geboren wurden. Dass das noch nicht näher beobachtet und konsequent ausgewertet wurde, „wundert“ uns nicht. Für viele „Kapitäne der Macht“ kaum vorstellbar, dass sich solche Fähigkeiten in der Gesellschaft demnächst quasi als „Normalität“ darstellen könnten.
Heute ahnt man, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen „veröffentlichter“ und „zurückgehaltener“ Meinung gibt. Bald könnte dieses „Versteck-Spiel“ nicht mehr funktionieren.  …  

Denken wir nur an Themen wie:

·       Datenschutz
·       Kommunikationstechnik
·       Geheimhaltungsschutz,
·       Gerichtsverfahren, etc.

Irgendwie deuten solche Fähigkeiten eine völlig neue Form des „Mit- und Untereinanders“ der Menschen an. …

Dazu einige – wenige -  Beispiele:

So etwas wie:

·       „Abgas-Skandal“ bei Fahrzeugherstellern,
·       Geheime Absprachen in Wirtschaft und Politik,
·       Verdrehen von Nachrichten oder Zurückhaltung von Informationen,

würde einfach nicht mehr funktionieren. …

Halbwahrheiten oder Falschinformationen wären sofort erkennbar. …
Wer die „Energiefelder“ eines Menschen (Aura) lesen kann, weiß z.B. sofort, ob jemand lügt. …

Auch verfügen diese Kinder bereits über den Zugang von Wissen, das für viele Menschen (besonders Eltern) noch als „Phantasie“ erscheint. Historische Annahmen, wie z.B. der Bau der Pyramiden werden gründlich „renoviert“. Diese Kinder sprechen eher von Fähigkeiten, die Molekularstruktur von „Fels“ verändern zu können …

Fähigkeiten, wie „Sehen bei Nacht“ oder „Direkt-Kommunikation“ zwischen Menschen (Telepathie), sind scheinbar für diese Kinder genauso selbstverständlich, wie für uns, dazu komplizierte Technik einzusetzen. …

Noch werden die Fähigkeiten – die offensichtlich etwas mit einer Veränderung der DNA zu tun haben – ignoriert oder bewusst verschwiegen.

Das macht es diesen Kindern nicht einfacher, aber dennoch werden sie das gesamte alte Weltbild „pflügen“.

Dem (alten) „High-Tec-Denken“ (höher, weiter, schneller) scheint ein schmerzhafter „Paradigmen-Wechsel“ bevorzustehen. Das könnte besonders „Informations-Giganten“, wie Google, Facebook u.a., gehörig durcheinanderbringen …

Es viel macht Sinn, sich einen Gesellschaftswandel mal aus dieser Perspektive anzuschauen …

Deutlich erkennbar würde dann, dass „Beherrschen“ und „Herrschaft“ schwieriger wird. Solche „Spiele“ wie „Frag Cortana, Siri oder Alexa“, die allesamt eher „Meinungs-Herrschaft“ andeuteten, könnten sich bereits erledigt haben, noch bevor sie das Bewusstsein der Menschen irgendwie „gleichschalten“ konnten. …

Wer sich wirklich auf dieses „Potenzial“ einlässt, wird unschwer erkennen, dass diese Kinder auch nicht in unser „Bildungssystem“ hineinzupassen scheinen. Der Satz eines Bildungswissenschaftlers macht Sinn: „Wir versuchen mit den Bildungs-Vorstellungen des 19. Jahrhunderts und den Lehrerausbildungen des 20. Jahrhunderts, Kindern des 21. Jahrhunderts „gerecht“ zu werden. …

Sind Sie bereit für eine „Quanten-Frage“?

·       Was könnte der Sinn sein, warum es heute auf dieser (kleinen) Welt so zahlreiche Sprachen gibt, die man „volkstümelnd“ begrüßen mag, die aber in Wirklichkeit Menschen „trennen“.

Nun, die einen setzen auf die Bibel und sprechen von der von „Gott“ verursachten „Babylonischen Sprachverwirrung“.

Nennen wir diese „Vielspracherei“ mal neutral als „hinderlich“. Nun, die „Übersetzungs-Maschinen“ scheinen recht hilfreich zu sein, aber sie sind weder optimal, noch umfassend für alles Sprachen. ,,,

Wie wäre es mit einer „Quanten-Antwort“ (QuAntwort)?

·       Kinder mit telepathischen Fähigkeiten verständigen sich problemlos untereinander – weltweit!

So wollen wir Ihrer Eingangsfrage unvoreingenommen – zunächst – positiv zustimmen. Ja, wir sind bereit dafür, „I-Tec“ den Anwendern von „High-Tec“ näher zu bringen. Aber wir sind – das werden Sie sicherlich nachvollziehen können – nicht „einzuvernehmen“.

Was uns dazu so sicher macht, dass dies – auch unter Aufbietung bester „Techniken“ – bei uns nicht gelingen könnte?

Wir haben zu diesen „Kindern der neuen Zeit“ eine gute Beziehung und viel Vertrauen zu ihnen …

Und zusätzlich helfen uns auch unsere Methoden des „Vital-Impulse-Testing“ (das Sie bereits kennen), rechtzeitig zu erkennen, ob Zusammenarbeit ernst und konstruktiv gemeint ist. ..,

Wir hören gern von Ihnen …


Redaktion:
Gruppe „QuAntworten“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


Hinweis von MMWCoopGo:
Wir veröffentlichen hier einen Beitrag des IWC QuantenInstituts. MMWCoopGo muss mit Beiträgen von Dritten nicht unbedingt übereinstimmen. Für uns ist wichtig, dass eine Vielfalt von Beiträgen erscheint, die allesamt jedoch das Thema  „Kooperativer Wandel“ tangieren müssen..


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