*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
CoopGo-Dialoge – Auszüge - zum Kooperativen Wandel |
*BewusstCoop – Kooperative
Intelligenz* |
Hinweis: Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei,
sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte
weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine
bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch)
geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur
Gestaltung des Kooperativen Wandels. |
Die Essenz der Fragen |
In unserer Genossenschaft gibt es
durchaus nicht immer vollständige Übereinstimmung zu Zielen und Wegen. Wir
haben unsere Satzung bereits angepasst und auch eine „Gemeinschafts-Ordnung“
erarbeitet. … Am Anfang war alles ganz problemlos, wir waren ein Team.
Doch dann zeigte sich, dass wir in einem Umfeld lebten, das wenig Verständnis
für unsere „inneren Sorgen“ hatte. Zu Beginn unseres Konzeptes klang alles
ganz einfach. Wir wollten anders sein und uns von dem Bestehenden abheben.
Doch kamen zunehmend mehr Kunden aus Bereichen, die mit Veränderung nichts am
Hut hatten. Sie wollten einfach nur, dass wir „funktionierten“. … Das wollten einige unserer
Mitglieder nicht akzeptieren und verlangten, zum ursprünglichen Konzept
zurückzukehren. … Der gewählte Vorstand verwies auf
die Satzung und drohte mit Rücktritt. Wir finden jedoch keinen Ersatz, jemand
der die Funktion ausführen will und das auch kann. Auch Gespräche mit
unserem Anwalt oder dem Genossenschafts-Verband brachten uns nicht weiter.
Bleibt uns wirklich nur einzusehen, dass wir gescheitert sind und wir
wieder zurückfallen zu dem, was wir absolut nicht wollten: Für andere zu
arbeiten und uns ständig sagen lassen, das zu tun, mit dem wir uns
eigentlich nicht identifizieren? … Kenn ihr solche Situationen und
habt ihr ein paar Ideen, wie wir unsere Situation doch noch retten könnten? … |
Die Essenz
der Antworten |
Ihr sprecht ein Thema an, das viele „Coop-Startups“ gern ausblenden: Ø Vor der Gründung genügend Zeit aufzuwenden, um
genau solche Situationen „durchzuspielen“. Noch ist „da draußen“ die
Mehrheit im „Konkurrenz-Modus“. Ø
Ein
Coop-Startup hat mindestens 3 Phasen. 1. Die der individuellen und 2.
den der Gruppen-Vorbereitung. Erst dann kommt die „formalisierte
Gründung“. Die 2.Phase ist erfahrungsgemäß die Wichtigste. Hierzu
gehört die Klärung der Themen, die euch jetzt vor „Probleme“ stellen … Nun, diese „Weisheit“ hilft euch jetzt wenig, sollte aber stets
berücksichtigt werden. … Folgende Fragen könnten euch jetzt gestellt sein: Ø
Vorübergehend
den Geschäftsbetrieb einzustellen und „nachzubessern“ oder Ø Bei fortlaufendem Geschäftsbetrieb – vorübergehend - gewisse
„Anpassungsleistungen“ (aus Einsicht) zu akzeptieren und die Lösung in den
„Freizeitbereich“ (also außerhalb der „Geschäftszeit“)
zu verschieben. Darüber sollte zunächst eine Willensbildung laufen. Aber bitte keine,
die „heile Welt“ signalisiert, sozusagen den „Zug nur auf dem
Rangiergleis“ zu bewegen, sondern –
zumindest in „Bildern“ bereits die permanenten „Streckenfahrten“
durchzuspielen (ihr wisst, was gemeint ist!?). … Es könnte ein Aufwachen geben, wenn Projekte meinen, dass „Crowdfunding“
eine Dauerlösung für alle sein könnte. … So ist die Kooperations-Gesellschaft“ wohl sicherlich nicht (auf Dauer)
gemeint. Um konkreter auf euere Situation eingehen zu können, benötigen wir jetzt
die Beantwortung einiger Fragen. Aber bitte „ungeschönt“ antworten! … Wir wollen uns zunächst auf einige grundlegendere Fragen
konzentrieren und werden intensiver und tiefgehender antworten, wenn wir
euere ersten Antworten kennen. Hier die ersten Fragen (deren Grund wir noch erläutern werden): Ø Gibt es von jedem Mitglied so etwas wie ein „Bewerbungsschreiben“ zur
Teilnahme an dem Projekt? Ø
Gibt es von
jedem Mitglied so etwas wie einen „prognostizierten – kooperativen - persönlichen
Lebenslauf“ (zumindest für die nächsten 5-10 Jahre)? Ø Lag das Interesse zum „Mitwirken“ eher darin begründet, etwas (Altes)
„nicht mehr zu wollen“ oder eher darin, „etwas wirklich Neues“
(kooperativ) zu gestalten? Ø
Besteht die
Einsicht bei jedem Mitwirkenden, dass in der „Startup-Phase“ jederzeit mit
äußeren Einwirkungen zu rechen sein kann, auf die man flexibel (auch unter
zusätzlichem Zeitaufwand) und der Bereitschaft vorübergehender
„Anpassungsleistungen“, reagieren
muss? Ø
Kennen sich
die Mitglieder des Teams bereits aus anderen Situationen
(Verein, Seminare, Arbeitsgruppen, etc.) oder „treffen“ sie erstmals in einer
„Teamsituation“ zusammen? Ø
Hat es so
etwas wie ein (möglichst mehrtägiges) „Gründer-Camp“ gegeben, das zum
näheren Kennenlernen – konkret in Bezug auf die Unternehmensgründung –
diente? Ø
Gab es eine
Art „Gruppen-Coaching“ vor der Gründung, mit dem Ziel dieser Gründung?
(So etwas kann man auch selbst organisieren, d.h. ohne Dritte zu benötigen) Ø
Haben die
Gründer bereits (beruflich) Erfahrungen gesammelt in den Bereichen, auf
die die Gründungsangebote ausgerichtet sind? Wenn ja, wie intensiv, in in
welcher Funktion und welcher Erkenntnis? Ø
….. Bitte beantwortet diese Fragen „ungeschönt“. Hier geht es nicht
um „Schulmeistern“, sondern um (kooperative) Gründungsprojekte in einem (noch)
sehr „konkurrenzorientierten“ Umfeld – möglichst als „Leuchttürme“ in
Erscheinung zu bringen! … Gerade in dieser wichtigen „Wandelungsphase“ – sozusagen am „Wendepunkt
des Konkurrenz-Zeitalters“ – haben es Coop-Starter nicht einfach. …. Wir würden es so formulieren: Ø Lieber wenige „Leuchttürme“ (die auch bei rauer See funktionsfähig
bleiben), als viele „Leuchttürme“, von denen nur wenige wirklich
funktionieren. … Abschließend würde uns interessieren, ob und welche (wirksamen) Methoden
ihr „einsetzt“, um mit weniger „Kraftaufwand“ („Arbeit“) - dennoch oder
deshalb sogar - bessere Ergebnisse zu erzielen? Beispielhaft fragen
wir, ob z.B. „Intuition“,
„Manifestation“, etc. im Rahmen (eines
oder) eueres Projektes sozusagen bereits zum „Unternehmens-Alltag“
gehört. … Auch das Thema der „Fülle“, wird oft missverstanden, gehört aber
durchaus zur „Grund-Ausbildung“ für wirklich kooperative „Coop-Starter“. … Sobald uns eure Informationen vorliegen, gehen wir gern in die nächste
Phase, weil – erfahrungsgemäß – zahlreiche wertvolle Projektideen, den „Sprung
in die kooperative Selbstverantwortung“ (leider unnötigerweise) vorzeitig
beenden. … Sicher ist ein „Kooperativer Wandel“ nicht leicht. Aber der Kooperative
Wandel ist notwendig und wichtig für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit des
Ganzen. … Wir sind sicher: Ø Ihr werdet es schaffen – weil es wohl Teil eures Lebensplans sein
könnte! Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende! |
Redaktion: AG Menschen in Kooperation im SmartCoop
Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW
(Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)
Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de - www.bundesverband-mmw.de |
In Kooperation
mit der: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut
Kooperativer Wandel) des IWMC
Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation
für angewandte Quantenphysik - Kontakt:
info@coopcreation.de -
www..de |
Immer mehr Menschen ahnen, dass das Zeitalter der "Konkurrenz" zu Ende geht, gehen muss. Aber wie kann bzw. soll eine "Kooperations-Gesellschaft" aussehen und wie sind die Wege dahin? Mit den Formen "Coop-Dialoge" und "CoopGo-Impulse" wollen wir dazu Anregungen geben, über neue Projekte informieren und den Kontakt zwischen Projekten fördern. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern die Fragen von allgemeinem Interesse sind.
Menschen - in Kooperation
30.01.2022
Coop-Startups: Sind die Team-Interessen und die Einzelinteressen wirklich schon synchron?
10.01.2022
Corona – Wandel-Chancen? Dann nutzen wir doch die Chancen! …
*CoopCreation
– Kooperativer Wandel in Aktion* |
CoopMailCoachings zum Kooperativen Wandel (Auszüge) |
*Menschen
in Kooperation – Netzwerk des Wandels* |
|
Die Essenz der Fragen |
Wir würden gern mal über Vorteile der Corona-Pandemie reden. Auch wenn
das sicherlich von den meisten Menschen als „Spinnerei“ empfunden wird,
bleiben wir doch bei unserer Meinung: Diese Pandemie hat ganz andere
Hintergründe, als derzeit in den Medien – auch wohl den sog. kritischen
Medien – geäußert werden. Könnten wir auch mal über die „Chancen“ von
„Corona“ sprechen?! … Wir finden, die „Pandemie“ könnte sogar ein Förderer von mehr
Kooperation sein; wir erkennen es bloß noch nicht . … Wie ist euere Meinung dazu? |
Die Essenz
der Antworten |
Obwohl wir schon mehrfach in die von euch genannte Richtung argumentiert
haben, greifen wir euere Frage gern auf, denn je mehr „Zeit“ vergeht, umso
mehr können von jedem Menschen potentielle Veränderungen nachvollzogen
werden. … Lasst uns eine provokante These – sozusagen auf „QuantenNiveau“
formulieren: Ø Könnte es
nicht sein, dass „Corona“ dazu beiträgt, eine Menge an höchst interessanter
Kooperationspotentiale – in recht kurzer Zeit – in Erscheinung zu bringen? Vieles, was bisher eher unbemerkt blieb, kommt plötzlich deutlich an die
Oberfläche und erfordert neue Entscheidungen. Das gilt sowohl für das
„Privatleben“ als auch für alle Gesellschafts- und Politikbereiche.
Und das (vielleicht) Besondere daran ist: Ø
Dass die (scheinbar aktiv) Mitwirkenden (z.B.
Politiker),, den Veränderungsdruck irgendwie – wenn auch unbewusst – sogar befördern? Wir sind jetzt sozusagen in einer „Wandel-Aktiv-Zone“ und
erkennen (noch) nicht das wahre „Wandel-Potential“. … Werden wir in (vielleicht) 2-3 Jahren (oder etwas mehr) diese (aktuelle)
„Pandemie-Zeit“ dann anders beurteilen? Wird sich der heutige „Stress“, dann in (erkennende), für uns
vorteilhafte „Einsicht“
gewandelt haben? In Klartext: Ø
Was heute wie „Politikverwirrung“ und
„Demokratie-Verlust“ aussieht, könnte auch dazu dienen, endlich „Klarheit“ zu
bringen, zu dem, was man nicht will und weshalb man das nicht
mehr will. …. Aber es wird wohl nicht ausreichen, „Nein“ zu sagen. Wichtiger ist jetzt
zu klären, was man stattdessen will. Es müssen sozusagen die „Bilder“
des Neuen, der neuen Politik, der neuen Wirtschaft, der neuen
Gesellschaft, etc. entstehen. Was uns zu dieser kühnen These bringt? Blicken wir in die Geschichte, dann erkennen wir unschwer, das bisher sogar
Kriege benötigt wurden, um Veränderungen zu erzeugen. … Aber erinnern wir uns auch zugleich: Nach solchen Eskalationen, kam es bisher immer zu „Re-Start-Entwicklungen“,
im Sinne von einer noch stärkeren Ausgestaltung in Richtung „Konkurrenz-Gesellschaft“.
Nach jeder „Krise“ beschleunigte sich das System (vor allem in der
Wirtschaft) quasi exponentiell in eine Richtung, die wenig kooperativ war. Man
könnte es auch so ausdrücken: Ø
Die „Krise“ gebar zwar das Kommende. Aber genau
dies war nunmehr nur noch weitaus „effizienter“ – im Sinne von
Konkurrenz - als vorher. Wer sich die Studie des WWF (Welt-Wirtschafts-Forum) zu „Corona“ anschaut,
erkennt unschwer, dass dort bereits die Hoffnung „blüht“, dass auch diesmal
die „Krise“ (Corna) als Potenzial erkannt wird, noch moderner, noch
effektiver das „Spiel der Konkurrenz“ zu gestalten. Aus unserer Sicht wirkt „Corona“ anders, greift tiefer, ist
grundsätzlicher, lässt (wahrscheinlich) auch keinen „Re-Start“ für
eine noch „optimalere“ Konkurrenz-Gesellschaft zu. … „Corona“ scheint kaum geeignet zu sein, das bestehende
Konkurrenz-System – sogar auf einer höheren Ebene nicht –
fortsetzungsfähig zu legitimieren. …. Uns scheint, dass das WWF nicht nachzuvollziehen bereit ist, das „Konkurrenz-System“
als Ursache der Pandemie anzuerkennen. Das ist auch nicht seine Aufgabe.
Seine Aufgabe besteht vielmehr darin, dem Konkurrenz-System intelligente
„Korrektur-Ideen“ zu liefern, um die zunehmend aufkommende Kritik an der
Konkurrenz-Gesellschaft möglichst „klein“ zu halten. … Das „Re-Start-Konzept“ aus der „Corona-Krise“ ist diesmal
grundsätzlicher angelegt. Digitalisierung und mediale „Berauschung“ sind Teil
dieser Strategie. Dieser „ThinkTank“ (WWF) der Konkurrenz-Gesellschaft macht
wirklich – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – eine hervorragende
Arbeit. … Was WWF aber wahrscheinlich nicht anerkennen (mag, darf) ist, dass der
Kooperative Wandel diesmal etwas mit einem „Bewusstseins-Wandel“ zu
tun hat. Und dieser scheint auch nicht „lokalisierbar“ auf unseren Planeten
zu sein, sondern ist wohl Teil eines wesentlich größeren (universalen)
Konzeptes. … Es lohnt sich wirklich, selbst dazu etwas intensiver im Internet
zu recherchieren. … Aus unserer Sicht, die stets mit dem Wandel von einer seit „Jahrtausenden“
bestehenden grundsätzlichen „Gegeneinander-Gesellschaft“ in Richtung
einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu tun hat, ist dieser Wandel
eigentlich unaufhaltsam; d.h: Ø
Die Kooperations-Gesellschaftaft ist eigentlich
unvermeidbar!. Unklar bleibt nicht das „Ob“, unklar bleibt nur noch das „Wann und „Wie“.
Es werden also viel tiefgreifendere „gesamtgesellschaftliche Folgen“
zu erwarten sein, wie man diese bisher offen diskutiert. Diese betreffen nicht
nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft, besonders auch
Politik und Gesundheit. Beispielhaft wurde bisher akzeptiert, dass ein „Gesundheits-System“
(wesentlicher Teil der Konkurrenz-Gesellschaft) besteht, das immer mehr und
mehr kostet und zugleich immer mehr Krankheit statt Gesundheit entstehen
lässt, also weit vom „Erfolg“ entfernt ist. Für den Gesundheitssektor wäre
eine „Kooperations-Gesellschaft“ wohl so etwas wie ein „Abgesang eines Todkranken“.
Nachvollzieh, wenn die Pandemie mehr mit diesem Pharma-Sektor zu tun
hätte, als derzeit öffentlich
eingestanden wird. … Aber auch das derzeitige „Regierungs-System“ – seit fast 200
Jahren nicht wirklich verändert – ahnt, dass in einer
„Kooperations-Gesellschaft“ Grundlegendes zu verändern wäre. … Fassen wir zusammen: Ø
Es muss zu tiefgreifenden Veränderungen kommen. Die meisten
Menschen sind jedoch noch recht weit davon entfernt, diese „Eruptionen“
wirklich zu erkennen oder gar anzuerkennen. …. So gesehen wird die Pandemie wohl viel grundsätzlicher Auswirkungen. „Impf-Pflicht“
– Ja oder Nein – ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem grundsätzlichen
„Drehbuch“: Ø
Wechsel von „Alt zu Neu“. … Wenn es aber um „Bewusstseins-Veränderung“ gehen wird, dann stehen
wahrscheinlich sogar alt gewohnte „Gesellschaft-Bilder“ zur
Disposition. Was bisher gern „bewahrt“ wurde, könnte plötzlich
(tiefgreifender) „in Frage gestellt“ werden. Das betrifft sogar „Familien-
oder Freundschafts-Bezüge“. Vorsicht: Ø
Die Pandemie lässt auch solche Fragen in
Erscheinung treten. … Wir wollen das nur „anreißen“ und uns vor allem auf gesellschafts- und
wirtschaftspolitischen Teil des „Kooperativen Wandels“ konzentrieren. …
Welcher „Wandel“ ist gemeint, wie weit muss er gehen, was muss sich tatsächlich
alles verändern, um wirklich (offene, authentische, transparente, etc.) Kooperation
für unser gesamtes (öffentliches) Leben zu erreichen? Geht selbst die –
aus euerer Sicht - diversen Bereiche durch und fragt euch selbstkritisch: Ø Ist der
bisherige Zustand wirklich kooperativ? Und was wäre wirklich kooperativ? Z.B.
etwas, das so ähnlich funktioniert, wie
unser Körper dies so nachhaltig vorführt? Nehmt euch Bereich für Bereich vor, z.B. die Art und die Folgen dieses
(bisherigen) Wirtschaftens. Schaut euch auch an, wie Politik bisher
funktioniert. Sie alle sind irgendwie
ein stimmiger Teil eines Konkurrenz-Systems, aber keineswegs
„kooperationstauglich“. Auch wenn es jetzt sehr kontrovers werden könnte, wir wollen es
thematisieren: Also greifen wir doch mal „Ideen“ aus den Bereichen auf, die von sich
behaupten, „spirituell“ zu sein, oder sich auf dem Weg dahin befänden. … Wir würden gern fragen: Ø
Seht ich euch als Teil einer ganzheitlicher
Kooperation oder nehmt ihr lieber den Weg der „besseren Menschen“? … Ja, es ist durchaus richtig, „Modelle“ zu bauen, die zeigen, wie Kooperation funktionieren könnte. Aber das
geschieht nur punktuell, ist selten schon ganzheitlich ausgerichtet.. Für wen sollen diese Modelle funktionieren? Für alle Menschen, die
gesamte Gesellschaft oder nur für die, die sich „separieren“ konnten und
wollten?. Wir fragen weiter, auch wenn uns dabei einige latente „Zustimmer“
verlorengehen könnten: Wie genau und auf welchem Weg wollen wir (gemeinsam als Menschen)
die neue „Kooperations-Gesellschaft“ entstehen lassen? Gibt es dazu „Bilder“, Ideen, gar Konzepte? Die „Quantenphysik“ könnte uns herausfordern, denn sie stellt fest, dass
ALLES mit ALLEM verbunden ist. Wirklich ALLES steht ÜBERALL in Verbindung.
Spürt mal hinein. Es ist wirklich „ernüchternd“. Stellen wir uns doch bitte folgende Frage: Ø Wie ist es um
unser Bewusstsein bestellt? Funktioniert das wirklich, um über „Schein-Kooperationen“ schon
hinauszukommen? …. Wir wollen es bei diesen (sanften) Herausforderungen bewenden lassen. … Sozusagen abschließend, möchten wir jedoch nochmals – bewusst provokant
- herausfordern: Einige Gruppen vertreten die Ansicht, dass wir uns in einer Zeit
befinden (nach 2012), die zu einer Entwicklung führen soll (kann/muss),
dass nicht nur einzelne Menschen, sondern viele, möglichst alle Menschen, (und
sogar mit ihrem physischen Körper) in eine andere (höhere) Dimension
aufsteigen sollen/werden/wollen/können. Irgendwie tolle Aussichten und es
wäre zu wünschen, dass dies „Experiment“ gelingt. Was die Wenigsten
nachvollziehen wollen, ist jedoch, dass sich das (jetztige) „3-D“
von - (dann) „5-D“ - erheblich unterscheiden könnte (eher wohl
unterscheiden wird). Wir wollen – bewusst provokativ - fragen: Ø
Wieviel Menschen sind bereits bereit/fähig,
z.B. die Kraft ihrer Gedanken wirklich zu kennen und diese dann auch
noch sinnvoll in Erscheinung zu bringen? Warum? Ø Weil genau so
„5-D“ funktionieren könnte. ... Oder haben wir uns geirrt? Die Frage sei erlaubt, ob die „Corona-Pandemie“ nicht eigentlich eine „Denk-und
Gestaltungs-Pandemie“ ist? Also durch Gedanken verursacht, natürlich durch „Angst-Gedanken“?
Nicht nur Eckhard Tolle nennt es so … Also beginnen wir einfach mal damit, (endlich) das zu denken, was wir (wirklich)
wollen und nicht immer wieder das, was nicht gewollt, also abgelehnt
wird. … Natürlich, es ist das nicht leicht, bei dieser Politik, mit diesen
Politikern. Sie verbreiten Angst. Bewusst oder unbewusst, ist zunächst
eigentlich egal. Auch ob sie wirklich wissen, was sie tun oder unterlassen
wollen, ob sie „eingekauft“ wurden (und von wem?) oder nicht, sollte
uns (zunächst) nicht tangieren. Wir sollten jetzt beharrlich: Ø
Auf das ausgerichtet sein und bleiben, was
wir anstreben, was wir wirklich wollen, dass es in Erscheinung tritt.
… Auf so ziemlich jede „Sprechblase“ eines Politikers, meinen viele
Menschen „einsteigen“ zu müssen. Sogar die Social Medias sind voll davon. Nur
wenig ist davon zu erkennen, was Menschen stattdessen wollen, für sich
und möglichst auch grundsätzlich für Alle. …. Angenommen, die Pandemie wäre so etwas wie ein „Bewusstseins-Seismograph“,
der wahrnehmen würde, ob wir bereits wirklich adäquat bewusst sind, für
einen „Aufstieg“? Wie würdet ihr das für euch sehen und wie für alle Menschen? … Hinweis: Es spielt eigentlich keine Rolle, wie wir eine Situation beurteilen. Hier
ist es unsere Aufgabe (so sehen wir uns selbst), euch herauszufordern,
sozusagen zum „genialen Denken“ oder besser noch: Euch zum
quantenhaften, und durchaus zum „geistvollen“ Wahrnehmen“ zu inspirieren.
… Wir freuen uns auf euere Antwort! CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende! |
Redaktion: AG CoopCreation
im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere Berater in Sachen
Kooperationen: AG Menschen in Kooperation das Netzwerk des Wandels - im
SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband
MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft) |
03.01.2022
„CoopMailCoaching“ – Die Essenz des Kooperativen Wandels und gemeinsame Wege zu einer zeitnahen Veränderung.
*Menschen in
Kooperation – Netzwerke des Wandels* |
|
Kern-Problem: Den
„Spirit“ von Coop zur Wirkung bringen |
|
Frage (Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw.
Hinweise) |
Wir kennen von euren anderen Blogs
das Konzept „MailCoaching“ und sind begeistert von der Idee, „praktische
Impulse und Antworten“ für konkrete Initiativen zu geben. Uns hat das Konzept
beim Aufbau unseres eigenen Projektes enorm genützt. Zugeben, ihr wart nicht
immer „pflegeleicht“, vor allem, wenn ihr „penetrant“ den „Finger auf unsere
„Oberflächlichkeit“ gelegt, oder anregt habt, die Lösungsansätze nochmals genauer
und genauer … zu überprüfen. … Aber letztlich zählt der Erfolg. Und
wir sind stolz darauf, was wir geschafft haben. Danke … Wenn ihr wollt, könnten wir uns auch
gern in das neue „MailCoaching-Konzept“ einbringen. Vielleicht könnten wir
auch in anderer Form nützlich sein, den Kooperativen Wandel z.B. zu
„vernetzen“. Lasst es uns bitte wissen … Aber eine Bitte haben wir
abschließend noch: ·
Wäre es
möglich, mehr Quantenphysik, vielleicht sogar auch eine Portion „Spiritualität“ in die CoopMailCoachings einfließen zu lassen,
weil insbesondere die junge Generation mehr nach Antworten aus dieser
Richtung sucht und weder Unis, noch Parteien oder gar
Genossenschaftsverbände, etc. dafür bereits ansprechbar sind? … |
Antwort |
Vorbemerkung: Wir haben bei allen Blogs von
MMWCoopGo Möglichkeiten geschaffen, mittels MailCoaching auf die
„Arbeit“ des Bundesverbandes einzuwirken. Dies geschah jedoch eher
„sporadisch“ und bezogen auf die konkrete Fragen und Projekte. Bei dem Blog „Menschen in
Kooperation – Netzwerk des Wandels“ ändern wir - beginnend ab Anfang 2022 – die Form.
Nunmehr möchten wir uns – zurückhaltend, aber absichtsvoll – daran
beteiligen, neue Projekte/Modell des Kooperativen Wandels
(hoffentlich) „inspirierend“ zu begleiten und die Vernetzung untereinander anzuregen.
Außerdem möchten wir Informationen geben, ggf. auch medien- und politische
Wirkungen zu integrieren. Gern sind wir für Anregungen offen! Viel Spaß bei
„Faszination-Kooperation“! *** Zunächst herzlichen Dank für
euere Bereitschaft, an der Weiterentwicklung des „CoopMailCoachings“
mitzuwirken. … Wir wollen gern einige Gründe
nennen, nunmehr ein durchaus bewährtes Konzept zu verändern, besser zu
erweitern. … Bisher haben wir uns darauf
konzentriert, Impulse und Anregungen für den Aufbau neuer Projekte zu
geben, gleich ob konzeptionell oder bezüglich der externen und internen
Umsetzung, zur Ausbildung der Teilnehmer oder auch z.B. in Bezug auf
Finanzierungsmöglichkeiten. … Nunmehr möchten wir einen
Schritt weitergehen, denn es scheint sinnvoll auch zwischen den
(vereinzelten) Projektentwicklungen so etwas wie eine „Netzwerk-Struktur“
aufzubauen. Außerdem liegt uns sehr viel an der (öffentlichen und
politischen) Wahrnehmungsfähigkeit solcher Projekte. Nehmen wir z.B. die
wachsende Bedeutung der „Social Media“. Natürlich gibt es dort sehr gute
„Einzelaktivitäten“, aber es wird irgendwie nicht deutlich genug, dass solche
Projekte sozusagen: ·
„Symbole für einen ganzheitlichen bzw. nachhaltigen
Kurswechsel“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“
sind. Schaut euch z.B. die
aktuellen Wahl- oder Regierungsprogramme (durchaus aller Parteien) an und ihr
seht, was wir meinen. … Wir verstehen durchaus die
Beweggründe, derjenigen Gruppen, die bewusst darauf verzichten, mit diesen „Alt-Strukturen“
in Kontakt zu kommen, weil man meint, dass dort ihr Anliegen einfach nicht
begriffen wird. … Das mag aus Sicht einzelner
Projekte durchaus angemessen sein, weil einfach der „Bewusstseins-Level“
recht unterschiedlich sein könnte. … Die Frage sei aber erlaubt: ·
Ist eine solche Haltung zielführend,
wirklich förderlich, für mehr Kooperation? Was meinen wir damit? … Wir wollen es mal so
formulieren und fragen: ·
Was ist die kräftigste Kraft im
Universum? Könnte es sein, dass dies
vielleicht „Liebe und Selbstliebe“ ist? Ihr seid überrascht, solche
Worte von uns zu hören? Warum solche
„Trennungslinien“ künstlich aufbauen? Wir sind offen für jeden Weg, der uns
näher zu einer Kooperations-Gesellschaft führt. Na klar, es gibt bei
MMW auch andere „Positionen“; sonst wären wir kein Verband an der „Nahtstelle“
zwischen Konkurrenz und Kooperation. … Aber auch in der
Konkurrenz-Gesellschaft gibt es bereits ermutigende „Zwischenschritte“, wie
z.B. die „W-Q Bewegung“ oder die „Entrepreneurships“ von Prof. Faltin. Auch
die wertvollen Arbeiten von Prof. Gerald Hüther zur „Potentialentfaltung“,
etc. werden verbandlich „integriert“. Die „CoopGo-Bewegung“ ist ebenfalls ein
Teil von MMW. Die drei Buchstaben „MMW“ sind die Abkürzung für unser
Selbstverständnis: ·
„Menschen-Machen-Wirtschaft“ und
darum geht es bei MMW letztlich immer. … Und wäre „Ausgrenzung“,
„Ignoranz“ oder gar „Kritik“ dann eher – kooperativ - stärkend oder eher
schwächend? Wir wissen aus unserer
Arbeit, wie schwer sich manche „Gruppen“ tun, um – trotz unterschiedlicher
Ansichten - aufeinander zuzugehen. … Sie schauen (noch) eher auf
die Unterschiede, statt auf das Verbindende und verlieren dadurch die Chance,
zu erkennen, dass sie irgendwo doch das Gleiche oder etwas ganz Ähnliches
meinen und dafür das „kooperative Gen“ (Prof. Bauer) („ganzkörperlich“) in
Aktion bringen sollten. … Und genau diese „praktischen
Impulse“ könnten jetzt wichtig sein, denn woher nehmen wir die „Sicherheit“,
dass das „Alte“ sich nicht intelligent „verändern“ ließe? Gern wollen wir auch auf
euere Bitte nach mehr „quantenhaften“ oder/und
„spirituellen“ Lösungsansätzen eingehen. Solche Wege werden/wollen/müssen
wir selbstverständlich integrieren. Dabei sollten wir nur berücksichtigen,
dass wir verständnisvoll integrieren, denn MMW ist ein „Querschnitt“ der
Gesamtgesellschaft. Wir teilen euere Einschätzung, dass es letztendlich wohl nicht
ohne „quantenhaftes Denken“ bzw. „Bewusstes Sein“ möglich ist,
wirksam und sinnhaft diese Gesellschaft (zeitnah) zu wandeln. Um nicht MMW (SmartCoop
Forschungsinstitut – SCFI) zu „überfordern“, haben wir eine Kooperation mit
dem IWMC QuantenInstitut (s. unten) gebildet. Dort können „Lösungen“ - weitaus
offener und schneller - in dem von euch angeregten Sinne diskutiert werden.
Das IWMC führt ebenfalls „CoopMailCoachings“ (ForschungsInstitut Kooperativer
Wandel – FKIW) durch. Überlegt, ob ihr ggf. spezielle Themen dort intensiver
und weitgehender besprechen könnt. Wir freuen uns auf weitere
Zusammenarbeit! …. |
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Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht … |
Hinweis:
Wir veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten. |
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Redaktion: AG Menschen in Kooperation – des SmartCoop
Forschungsinstituts (SCFI) dem ThinkTank des Bundesverbandes MMW e.V. –
Dach-u. Spitzenverband der Ganzheitlichen und Nachhaltigen Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft (www.bundesverband-mmw.de) |
In Fragen der
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