Menschen - in Kooperation

Wir sind immer wieder überrascht, wo und mit welch genialen Intentionen, neue (kooperative) Projektideen bereits entstanden bzw. in Vorbereitung sind. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

30.01.2022

Coop-Startups: Sind die Team-Interessen und die Einzelinteressen wirklich schon synchron?

 

*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

CoopGo-Dialoge – Auszüge -  zum Kooperativen Wandel

 

 *BewusstCoop – Kooperative Intelligenz*

 

Hinweis: Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese zur Weiterbildung an Dritte weiterzugeben. Wir garantieren für Anonymität! Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für diesen wichtigen Beitrag zur Gestaltung des Kooperativen Wandels.

 

Die Essenz der Fragen

 

In unserer Genossenschaft gibt es durchaus nicht immer vollständige Übereinstimmung zu Zielen und Wegen. Wir haben unsere Satzung bereits angepasst und auch eine „Gemeinschafts-Ordnung“ erarbeitet. … Am Anfang war alles ganz problemlos, wir waren ein Team. Doch dann zeigte sich, dass wir in einem Umfeld lebten, das wenig Verständnis für unsere „inneren Sorgen“ hatte. Zu Beginn unseres Konzeptes klang alles ganz einfach. Wir wollten anders sein und uns von dem Bestehenden abheben. Doch kamen zunehmend mehr Kunden aus Bereichen, die mit Veränderung nichts am Hut hatten. Sie wollten einfach nur, dass wir „funktionierten“.

Das wollten einige unserer Mitglieder nicht akzeptieren und verlangten, zum ursprünglichen Konzept zurückzukehren. …

Der gewählte Vorstand verwies auf die Satzung und drohte mit Rücktritt. Wir finden jedoch keinen Ersatz, jemand der die Funktion ausführen will und das auch kann. Auch Gespräche mit unserem Anwalt oder dem Genossenschafts-Verband brachten uns nicht weiter. Bleibt uns wirklich nur einzusehen, dass wir gescheitert sind und wir wieder zurückfallen zu dem, was wir absolut nicht wollten: Für andere zu arbeiten und uns ständig sagen lassen, das zu tun, mit dem wir uns eigentlich nicht identifizieren? …

Kenn ihr solche Situationen und habt ihr ein paar Ideen, wie wir unsere Situation doch noch retten könnten?  

 

Die Essenz der Antworten

 

Ihr sprecht ein Thema an, das viele „Coop-Startups“ gern ausblenden:

Ø  Vor der Gründung genügend Zeit aufzuwenden, um genau solche Situationen „durchzuspielen“. Noch ist „da draußen“ die Mehrheit im „Konkurrenz-Modus“.

Ø  Ein Coop-Startup hat mindestens 3 Phasen. 1. Die der individuellen und 2. den der Gruppen-Vorbereitung. Erst dann kommt die „formalisierte Gründung“. Die 2.Phase ist erfahrungsgemäß die Wichtigste. Hierzu gehört die Klärung der Themen, die euch jetzt vor „Probleme“ stellen  

Nun, diese „Weisheit“ hilft euch jetzt wenig, sollte aber stets berücksichtigt werden. …

Folgende Fragen könnten euch jetzt gestellt sein:

Ø    Vorübergehend den Geschäftsbetrieb einzustellen und „nachzubessern“ oder

Ø    Bei fortlaufendem Geschäftsbetrieb – vorübergehend - gewisse „Anpassungsleistungen“ (aus Einsicht) zu akzeptieren und die Lösung in den „Freizeitbereich“ (also außerhalb der „Geschäftszeit“)  zu verschieben.

Darüber sollte zunächst eine Willensbildung laufen. Aber bitte keine, die „heile Welt“ signalisiert, sozusagen den „Zug nur auf dem Rangiergleis“  zu bewegen, sondern – zumindest in „Bildern“ bereits die permanenten „Streckenfahrten“ durchzuspielen (ihr wisst, was gemeint ist!?). …

Es könnte ein Aufwachen geben, wenn Projekte meinen, dass „Crowdfunding“ eine Dauerlösung für alle sein könnte. …

So ist die Kooperations-Gesellschaft“ wohl sicherlich nicht (auf Dauer) gemeint.

Um konkreter auf euere Situation eingehen zu können, benötigen wir jetzt die Beantwortung einiger Fragen. Aber bitte „ungeschönt“ antworten!

Wir wollen uns zunächst auf einige grundlegendere Fragen konzentrieren und werden intensiver und tiefgehender antworten, wenn wir euere ersten Antworten kennen.

Hier die ersten Fragen (deren Grund wir noch erläutern werden):

Ø    Gibt es von jedem Mitglied so etwas wie ein „Bewerbungsschreiben“ zur Teilnahme an dem Projekt?

Ø    Gibt es von jedem Mitglied so etwas wie einen „prognostizierten – kooperativen - persönlichen Lebenslauf“ (zumindest für die nächsten 5-10 Jahre)?

Ø    Lag das Interesse zum „Mitwirken“ eher darin begründet, etwas (Altes) „nicht mehr zu wollen“ oder eher darin, „etwas wirklich Neues“ (kooperativ) zu gestalten?

Ø    Besteht die Einsicht bei jedem Mitwirkenden, dass in der „Startup-Phase“ jederzeit mit äußeren Einwirkungen zu rechen sein kann, auf die man flexibel (auch unter zusätzlichem Zeitaufwand) und der Bereitschaft vorübergehender „Anpassungsleistungen“,  reagieren muss?

Ø    Kennen sich die Mitglieder des Teams bereits aus anderen Situationen (Verein, Seminare, Arbeitsgruppen, etc.) oder „treffen“ sie erstmals in einer „Teamsituation“ zusammen?

Ø    Hat es so etwas wie ein (möglichst mehrtägiges) „Gründer-Camp“ gegeben, das zum näheren Kennenlernen – konkret in Bezug auf die Unternehmensgründung – diente?

Ø    Gab es eine Art „Gruppen-Coaching“ vor der Gründung, mit dem Ziel dieser Gründung? (So etwas kann man auch selbst organisieren, d.h. ohne Dritte zu benötigen)

Ø    Haben die Gründer bereits (beruflich) Erfahrungen gesammelt in den Bereichen, auf die die Gründungsangebote ausgerichtet sind? Wenn ja, wie intensiv, in in welcher Funktion und welcher Erkenntnis?

Ø    …..

Bitte beantwortet diese Fragen „ungeschönt“. Hier geht es nicht um „Schulmeistern“, sondern um (kooperative) Gründungsprojekte in einem (noch) sehr „konkurrenzorientierten“ Umfeld – möglichst als „Leuchttürme“ in Erscheinung zu bringen! …

Gerade in dieser wichtigen „Wandelungsphase“ – sozusagen am „Wendepunkt des Konkurrenz-Zeitalters“ – haben es Coop-Starter nicht einfach. ….

Wir würden es so formulieren:

Ø  Lieber wenige „Leuchttürme“ (die auch bei rauer See funktionsfähig bleiben), als viele „Leuchttürme“, von denen nur wenige wirklich funktionieren. …

Abschließend würde uns interessieren, ob und welche (wirksamen) Methoden ihr „einsetzt“, um mit weniger „Kraftaufwand“ („Arbeit“) - dennoch oder deshalb sogar - bessere Ergebnisse zu erzielen? Beispielhaft fragen wir, ob z.B.  „Intuition“, „Manifestation“, etc.  im Rahmen (eines oder) eueres Projektes sozusagen bereits zum „Unternehmens-Alltag“ gehört. …

Auch das Thema der „Fülle“, wird oft missverstanden, gehört aber durchaus zur „Grund-Ausbildung“ für wirklich kooperative „Coop-Starter“. …

Sobald uns eure Informationen vorliegen, gehen wir gern in die nächste Phase, weil – erfahrungsgemäß – zahlreiche wertvolle Projektideen, den „Sprung in die kooperative Selbstverantwortung“ (leider unnötigerweise) vorzeitig beenden. …

Sicher ist ein „Kooperativer Wandel“ nicht leicht. Aber der Kooperative Wandel ist notwendig und wichtig für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit des Ganzen. …

Wir sind sicher:

Ø  Ihr werdet es schaffen – weil es wohl Teil eures Lebensplans sein könnte!

Wir freuen uns auf euere Antwort!

 CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende!

Redaktion:  AG Menschen in Kooperation im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)                                            Kontakt: info@menschen-machen-wirtschaft.de  -   www.bundesverband-mmw.de

In Kooperation mit der: AG BewusstCoop im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@coopcreation.de  -  www..de

 

10.01.2022

Corona – Wandel-Chancen? Dann nutzen wir doch die Chancen! …


*CoopCreation – Kooperativer Wandel in Aktion*

CoopMailCoachings zum Kooperativen Wandel (Auszüge)

*Menschen in Kooperation – Netzwerk des Wandels*

 

Die Essenz der Fragen

 

Wir würden gern mal über Vorteile der Corona-Pandemie reden. Auch wenn das sicherlich von den meisten Menschen als „Spinnerei“ empfunden wird, bleiben wir doch bei unserer Meinung: Diese Pandemie hat ganz andere Hintergründe, als derzeit in den Medien – auch wohl den sog. kritischen Medien – geäußert werden. Könnten wir auch mal über die „Chancen“ von „Corona“ sprechen?! …

Wir finden, die „Pandemie“ könnte sogar ein Förderer von mehr Kooperation sein; wir erkennen es bloß noch nicht . …

Wie ist euere Meinung dazu?

 

Die Essenz der Antworten

 

Obwohl wir schon mehrfach in die von euch genannte Richtung argumentiert haben, greifen wir euere Frage gern auf, denn je mehr „Zeit“ vergeht, umso mehr können von jedem Menschen potentielle Veränderungen nachvollzogen werden. …

Lasst uns eine provokante These – sozusagen auf „QuantenNiveau“ formulieren:

Ø    Könnte es nicht sein, dass „Corona“ dazu beiträgt, eine Menge an höchst interessanter Kooperationspotentiale – in recht kurzer Zeit – in Erscheinung zu bringen?

Vieles, was bisher eher unbemerkt blieb, kommt plötzlich deutlich an die Oberfläche und erfordert neue Entscheidungen. Das gilt sowohl für das „Privatleben“ als auch für alle Gesellschafts- und Politikbereiche. Und das (vielleicht) Besondere daran ist:

Ø    Dass die (scheinbar aktiv) Mitwirkenden (z.B. Politiker),, den Veränderungsdruck irgendwie – wenn auch unbewusst – sogar befördern?

Wir sind jetzt sozusagen in einer „Wandel-Aktiv-Zone“ und erkennen (noch) nicht das wahre „Wandel-Potential“. …

Werden wir in (vielleicht) 2-3 Jahren (oder etwas mehr) diese (aktuelle) „Pandemie-Zeit“ dann anders beurteilen? Wird sich der heutige  „Stress“,  dann in (erkennende), für uns vorteilhafte  „Einsicht“ gewandelt haben?

In Klartext:

Ø    Was heute wie „Politikverwirrung“ und „Demokratie-Verlust“ aussieht, könnte auch dazu dienen, endlich „Klarheit“ zu bringen, zu dem, was man nicht will und weshalb man das nicht mehr will. ….

Aber es wird wohl nicht ausreichen, „Nein“ zu sagen. Wichtiger ist jetzt zu klären, was man stattdessen will. Es müssen sozusagen die „Bilder“ des Neuen, der neuen Politik, der neuen Wirtschaft, der neuen Gesellschaft, etc. entstehen.

Was uns zu dieser kühnen These bringt?

Blicken wir in die Geschichte, dann erkennen wir unschwer, das bisher sogar Kriege benötigt wurden, um Veränderungen zu erzeugen. …

Aber erinnern wir uns auch zugleich:

Nach solchen Eskalationen, kam es bisher immer zu „Re-Start-Entwicklungen“, im Sinne von einer noch stärkeren Ausgestaltung in Richtung „Konkurrenz-Gesellschaft“. Nach jeder „Krise“ beschleunigte sich das System (vor allem in der Wirtschaft) quasi exponentiell in eine Richtung, die wenig kooperativ war. Man könnte es auch so ausdrücken:

Ø    Die „Krise“ gebar zwar das Kommende. Aber genau dies war nunmehr nur noch weitaus „effizienter“ – im Sinne von Konkurrenz - als vorher.

Wer sich die Studie des WWF (Welt-Wirtschafts-Forum) zu „Corona“ anschaut, erkennt unschwer, dass dort bereits die Hoffnung „blüht“, dass auch diesmal die „Krise“ (Corna) als Potenzial erkannt wird, noch moderner, noch effektiver das „Spiel der Konkurrenz“ zu gestalten.

Aus unserer Sicht wirkt „Corona“ anders, greift tiefer, ist grundsätzlicher, lässt (wahrscheinlich) auch keinen „Re-Start“ für eine noch „optimalere“ Konkurrenz-Gesellschaft zu. …

„Corona“ scheint kaum geeignet zu sein, das bestehende Konkurrenz-System – sogar auf einer höheren Ebene nicht – fortsetzungsfähig zu legitimieren. ….

Uns scheint, dass das WWF nicht nachzuvollziehen bereit ist, das „Konkurrenz-System“ als Ursache der Pandemie anzuerkennen. Das ist auch nicht seine Aufgabe. Seine Aufgabe besteht vielmehr darin, dem Konkurrenz-System intelligente „Korrektur-Ideen“ zu liefern, um die zunehmend aufkommende Kritik an der Konkurrenz-Gesellschaft möglichst „klein“ zu halten. …

Das „Re-Start-Konzept“ aus der „Corona-Krise“ ist diesmal grundsätzlicher angelegt. Digitalisierung und mediale „Berauschung“ sind Teil dieser Strategie. Dieser „ThinkTank“ (WWF) der Konkurrenz-Gesellschaft macht wirklich – aus Sicht der Konkurrenz-Gesellschaft – eine hervorragende Arbeit. …

Was WWF aber wahrscheinlich nicht anerkennen (mag, darf) ist, dass der Kooperative Wandel diesmal etwas mit einem „Bewusstseins-Wandel“ zu tun hat. Und dieser scheint auch nicht „lokalisierbar“ auf unseren Planeten zu sein, sondern ist wohl Teil eines wesentlich größeren (universalen) Konzeptes. …

Es lohnt sich wirklich, selbst dazu etwas intensiver im Internet zu recherchieren. … 

Aus unserer Sicht, die stets mit dem Wandel von einer seit „Jahrtausenden“ bestehenden grundsätzlichen „Gegeneinander-Gesellschaft“ in Richtung einer „Kooperations-Gesellschaft“ zu tun hat, ist dieser Wandel eigentlich unaufhaltsam; d.h:

Ø    Die Kooperations-Gesellschaftaft ist eigentlich unvermeidbar!.

Unklar bleibt nicht das „Ob“, unklar bleibt nur noch das „Wann und „Wie“. Es werden also viel tiefgreifendere „gesamtgesellschaftliche Folgen“ zu erwarten sein, wie man diese bisher offen diskutiert. Diese betreffen nicht nur die Wirtschaft, sondern die gesamte Gesellschaft, besonders auch Politik und Gesundheit. Beispielhaft wurde bisher akzeptiert, dass ein „Gesundheits-System“ (wesentlicher Teil der Konkurrenz-Gesellschaft) besteht, das immer mehr und mehr kostet und zugleich immer mehr Krankheit statt Gesundheit entstehen lässt, also weit vom „Erfolg“ entfernt ist. Für den Gesundheitssektor wäre eine „Kooperations-Gesellschaft“ wohl so etwas wie ein „Abgesang eines Todkranken“. Nachvollzieh, wenn die Pandemie mehr mit diesem Pharma-Sektor zu tun hätte,  als derzeit öffentlich eingestanden wird. …

Aber auch das derzeitige „Regierungs-System“ – seit fast 200 Jahren nicht wirklich verändert – ahnt, dass in einer „Kooperations-Gesellschaft“ Grundlegendes zu verändern wäre. …

Fassen wir zusammen:

Ø    Es muss zu tiefgreifenden Veränderungen kommen. Die meisten Menschen sind jedoch noch recht weit davon entfernt, diese „Eruptionen“ wirklich zu erkennen oder gar anzuerkennen. ….

So gesehen wird die Pandemie wohl viel grundsätzlicher Auswirkungen. „Impf-Pflicht“ – Ja oder Nein – ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem grundsätzlichen „Drehbuch“:

Ø    Wechsel von „Alt zu Neu“.

Wenn es aber um „Bewusstseins-Veränderung“ gehen wird, dann stehen wahrscheinlich sogar alt gewohnte „Gesellschaft-Bilder“ zur Disposition. Was bisher gern „bewahrt“ wurde, könnte plötzlich (tiefgreifender) „in Frage gestellt“ werden. Das betrifft sogar „Familien- oder Freundschafts-Bezüge“. Vorsicht:

Ø    Die Pandemie lässt auch solche Fragen in Erscheinung treten. … 

Wir wollen das nur „anreißen“ und uns vor allem auf gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Teil des „Kooperativen Wandels“ konzentrieren. … Welcher „Wandel“ ist gemeint, wie weit muss er gehen, was muss sich tatsächlich alles verändern, um wirklich (offene, authentische, transparente, etc.) Kooperation für unser gesamtes (öffentliches) Leben zu erreichen? Geht selbst die – aus euerer Sicht - diversen Bereiche durch und fragt euch selbstkritisch:

Ø    Ist der bisherige Zustand wirklich kooperativ? Und was wäre wirklich kooperativ? Z.B. etwas, das so  ähnlich funktioniert, wie unser Körper dies so nachhaltig vorführt?

Nehmt euch Bereich für Bereich vor, z.B. die Art und die Folgen dieses (bisherigen) Wirtschaftens. Schaut euch auch an, wie Politik bisher funktioniert.  Sie alle sind irgendwie ein stimmiger Teil eines Konkurrenz-Systems, aber keineswegs „kooperationstauglich“.

Auch wenn es jetzt sehr kontrovers werden könnte, wir wollen es thematisieren:

Also greifen wir doch mal „Ideen“ aus den Bereichen auf, die von sich behaupten, „spirituell“ zu sein, oder sich auf dem Weg dahin befänden. …

Wir würden gern fragen:

Ø    Seht ich euch als Teil einer ganzheitlicher Kooperation oder nehmt ihr lieber den Weg der „besseren Menschen“? …

Ja, es ist durchaus richtig, „Modelle“ zu bauen, die zeigen, wie  Kooperation funktionieren könnte. Aber das geschieht nur punktuell, ist selten schon ganzheitlich ausgerichtet..

Für wen sollen diese Modelle funktionieren? Für alle Menschen, die gesamte Gesellschaft oder nur für die, die sich „separieren“ konnten und wollten?.

Wir fragen weiter, auch wenn uns dabei einige latente „Zustimmer“ verlorengehen könnten:

Wie genau und auf welchem Weg wollen wir (gemeinsam als Menschen) die neue „Kooperations-Gesellschaft“ entstehen lassen?

Gibt es dazu „Bilder“, Ideen, gar Konzepte?

Die „Quantenphysik“ könnte uns herausfordern, denn sie stellt fest, dass ALLES mit ALLEM verbunden ist. Wirklich  ALLES steht ÜBERALL in Verbindung. Spürt mal hinein. Es ist wirklich „ernüchternd“.

Stellen wir uns doch bitte folgende Frage:

Ø    Wie ist es um unser Bewusstsein bestellt?

Funktioniert das wirklich, um über „Schein-Kooperationen“ schon hinauszukommen? ….

Wir wollen es bei diesen (sanften) Herausforderungen bewenden lassen. …

Sozusagen abschließend, möchten wir jedoch nochmals – bewusst provokant - herausfordern:

Einige Gruppen vertreten die Ansicht, dass wir uns in einer Zeit befinden (nach 2012), die zu einer Entwicklung führen soll (kann/muss), dass nicht nur einzelne Menschen, sondern viele, möglichst alle Menschen, (und sogar mit ihrem physischen Körper) in eine andere (höhere) Dimension aufsteigen sollen/werden/wollen/können. Irgendwie tolle Aussichten und es wäre zu wünschen, dass dies „Experiment“ gelingt. Was die Wenigsten nachvollziehen wollen, ist jedoch, dass sich das (jetztige) „3-D“ von - (dann) „5-D“ - erheblich unterscheiden könnte (eher wohl unterscheiden wird).

Wir wollen – bewusst provokativ - fragen:

Ø    Wieviel Menschen sind bereits bereit/fähig, z.B. die Kraft ihrer Gedanken wirklich zu kennen und diese dann auch noch sinnvoll in Erscheinung zu bringen?

Warum?

Ø    Weil genau so „5-D“ funktionieren könnte. ...  

Oder haben wir uns geirrt?

Die Frage sei erlaubt, ob die „Corona-Pandemie“ nicht eigentlich eine „Denk-und Gestaltungs-Pandemie“ ist?

Also durch Gedanken verursacht, natürlich durch „Angst-Gedanken“? Nicht nur Eckhard Tolle nennt es so …

Also beginnen wir einfach mal damit, (endlich) das zu denken, was wir (wirklich) wollen und nicht immer wieder das, was nicht gewollt, also abgelehnt wird.

Natürlich, es ist das nicht leicht, bei dieser Politik, mit diesen Politikern. Sie verbreiten Angst. Bewusst oder unbewusst, ist zunächst eigentlich egal. Auch ob sie wirklich wissen, was sie tun oder unterlassen wollen, ob sie „eingekauft“ wurden (und von wem?) oder nicht, sollte uns (zunächst) nicht tangieren. Wir sollten jetzt beharrlich:

Ø    Auf das ausgerichtet sein und bleiben, was wir anstreben, was wir wirklich wollen, dass es in Erscheinung tritt. …

Auf so ziemlich jede „Sprechblase“ eines Politikers, meinen viele Menschen „einsteigen“ zu müssen. Sogar die Social Medias sind voll davon. Nur wenig ist davon zu erkennen, was Menschen stattdessen wollen, für sich und möglichst auch grundsätzlich für Alle. ….

Angenommen, die Pandemie wäre so etwas wie ein „Bewusstseins-Seismograph“, der wahrnehmen würde, ob wir bereits wirklich adäquat bewusst sind, für einen „Aufstieg“?

Wie würdet ihr das für euch sehen und wie für alle Menschen? …

Hinweis:

Es spielt eigentlich keine Rolle, wie wir eine Situation beurteilen. Hier ist es unsere Aufgabe (so sehen wir uns selbst), euch herauszufordern, sozusagen zum „genialen Denken“ oder besser noch: Euch zum quantenhaften, und durchaus zum „geistvollen“ Wahrnehmen“ zu inspirieren. …

Wir freuen uns auf euere Antwort!

 

CoopSpirit - Die Kooperative Zeitenwende!

Redaktion: AG CoopCreation im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG Menschen in Kooperation das Netzwerk des Wandels - im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossenschafts-Wirtschaft)

 

03.01.2022

„CoopMailCoaching“ – Die Essenz des Kooperativen Wandels und gemeinsame Wege zu einer zeitnahen Veränderung.

 

*Menschen in Kooperation – Netzwerke des Wandels*

 

Kern-Problem: Den „Spirit“ von Coop zur Wirkung bringen 

 

Frage (Die Essenz zahlreicher ähnlicher Fragen bzw. Hinweise)

 

Wir kennen von euren anderen Blogs das Konzept „MailCoaching“ und sind begeistert von der Idee, „praktische Impulse und Antworten“ für konkrete Initiativen zu geben. Uns hat das Konzept beim Aufbau unseres eigenen Projektes enorm genützt. Zugeben, ihr wart nicht immer „pflegeleicht“, vor allem, wenn ihr „penetrant“ den „Finger auf unsere „Oberflächlichkeit“ gelegt, oder anregt habt, die Lösungsansätze nochmals genauer und genauer … zu überprüfen. …

Aber letztlich zählt der Erfolg. Und wir sind stolz darauf, was wir geschafft haben. Danke …

Wenn ihr wollt, könnten wir uns auch gern in das neue „MailCoaching-Konzept“ einbringen. Vielleicht könnten wir auch in anderer Form nützlich sein, den Kooperativen Wandel z.B. zu „vernetzen“. Lasst es uns bitte wissen …

Aber eine Bitte haben wir abschließend noch:

·         Wäre es möglich, mehr Quantenphysik, vielleicht sogar auch eine Portion „Spiritualität“ in die CoopMailCoachings einfließen zu lassen, weil insbesondere die junge Generation mehr nach Antworten aus dieser Richtung sucht und weder Unis, noch Parteien oder gar Genossenschaftsverbände, etc. dafür bereits ansprechbar sind? …

  

Antwort

 

Vorbemerkung:

Wir haben bei allen Blogs von MMWCoopGo Möglichkeiten geschaffen, mittels MailCoaching auf die „Arbeit“ des Bundesverbandes einzuwirken. Dies geschah jedoch eher „sporadisch“ und bezogen auf die konkrete Fragen und Projekte.

Bei dem Blog „Menschen in Kooperation – Netzwerk des Wandels“ ändern wir -  beginnend ab Anfang 2022 – die Form. Nunmehr möchten wir uns – zurückhaltend, aber absichtsvoll – daran beteiligen, neue Projekte/Modell des Kooperativen Wandels (hoffentlich) „inspirierend“ zu begleiten und die Vernetzung untereinander anzuregen. Außerdem möchten wir Informationen geben, ggf. auch medien- und politische Wirkungen zu integrieren. Gern sind wir für Anregungen offen!

Viel Spaß bei „Faszination-Kooperation“!   

***

Zunächst herzlichen Dank für euere Bereitschaft, an der Weiterentwicklung des „CoopMailCoachings“ mitzuwirken. …

Wir wollen gern einige Gründe nennen, nunmehr ein durchaus bewährtes Konzept zu verändern, besser zu erweitern. …

Bisher haben wir uns darauf konzentriert, Impulse und Anregungen für den Aufbau neuer Projekte zu geben, gleich ob konzeptionell oder bezüglich der externen und internen Umsetzung, zur Ausbildung der Teilnehmer oder auch z.B. in Bezug auf Finanzierungsmöglichkeiten. …

Nunmehr möchten wir einen Schritt weitergehen, denn es scheint sinnvoll auch zwischen den (vereinzelten) Projektentwicklungen so etwas wie eine „Netzwerk-Struktur“ aufzubauen. Außerdem liegt uns sehr viel an der (öffentlichen und politischen) Wahrnehmungsfähigkeit solcher Projekte. Nehmen wir z.B. die wachsende Bedeutung der „Social Media“. Natürlich gibt es dort sehr gute „Einzelaktivitäten“, aber es wird irgendwie nicht deutlich genug, dass solche Projekte sozusagen:

·         „Symbole für einen ganzheitlichen bzw. nachhaltigen Kurswechsel“ von einer „Konkurrenz-Gesellschaft“ zu einer „Kooperations-Gesellschaft“ sind.

Schaut euch z.B. die aktuellen Wahl- oder Regierungsprogramme (durchaus aller Parteien) an und ihr seht, was wir meinen. …

Wir verstehen durchaus die Beweggründe, derjenigen Gruppen, die bewusst darauf verzichten, mit diesen „Alt-Strukturen“ in Kontakt zu kommen, weil man meint, dass dort ihr Anliegen einfach nicht begriffen wird. …

Das mag aus Sicht einzelner Projekte durchaus angemessen sein, weil einfach der „Bewusstseins-Level“ recht unterschiedlich sein könnte. …

Die Frage sei aber erlaubt:

·         Ist eine solche Haltung zielführend, wirklich förderlich, für mehr Kooperation?

Was meinen wir damit?

Wir wollen es mal so formulieren und fragen:

·         Was ist die kräftigste Kraft im Universum?

Könnte es sein, dass dies vielleicht „Liebe und Selbstliebe“ ist?

Ihr seid überrascht, solche Worte von uns zu hören?

Warum solche „Trennungslinien“ künstlich aufbauen? Wir sind offen für jeden Weg, der uns näher zu einer Kooperations-Gesellschaft führt. Na klar, es gibt bei MMW auch andere „Positionen“; sonst wären wir kein Verband an der „Nahtstelle“ zwischen Konkurrenz und Kooperation. …

Aber auch in der Konkurrenz-Gesellschaft gibt es bereits ermutigende „Zwischenschritte“, wie z.B. die „W-Q Bewegung“ oder die „Entrepreneurships“ von Prof. Faltin. Auch die wertvollen Arbeiten von Prof. Gerald Hüther zur „Potentialentfaltung“, etc. werden verbandlich „integriert“. Die „CoopGo-Bewegung“ ist ebenfalls ein Teil von MMW. Die drei Buchstaben „MMW“ sind die Abkürzung für unser Selbstverständnis:  

·         „Menschen-Machen-Wirtschaft“ und darum geht es bei MMW letztlich immer. …

Und wäre „Ausgrenzung“, „Ignoranz“ oder gar „Kritik“ dann eher – kooperativ - stärkend oder eher schwächend?

Wir wissen aus unserer Arbeit, wie schwer sich manche „Gruppen“ tun, um – trotz unterschiedlicher Ansichten -  aufeinander zuzugehen. …

Sie schauen (noch) eher auf die Unterschiede, statt auf das Verbindende und verlieren dadurch die Chance, zu erkennen, dass sie irgendwo doch das Gleiche oder etwas ganz Ähnliches meinen und dafür das „kooperative Gen“ (Prof. Bauer) („ganzkörperlich“) in Aktion bringen sollten. …

Und genau diese „praktischen Impulse“ könnten jetzt wichtig sein, denn woher nehmen wir die „Sicherheit“, dass das „Alte“ sich nicht intelligent „verändern“ ließe?

Gern wollen wir auch auf euere Bitte nach mehr „quantenhaften“ oder/und „spirituellen“ Lösungsansätzen eingehen. Solche Wege werden/wollen/müssen wir selbstverständlich integrieren. Dabei sollten wir nur berücksichtigen, dass wir verständnisvoll integrieren, denn MMW ist ein „Querschnitt“ der Gesamtgesellschaft. Wir teilen euere Einschätzung, dass es letztendlich wohl nicht ohne „quantenhaftes Denken“ bzw. „Bewusstes Sein“ möglich ist, wirksam und sinnhaft diese Gesellschaft (zeitnah) zu wandeln. Um nicht MMW (SmartCoop Forschungsinstitut – SCFI) zu „überfordern“, haben wir eine Kooperation mit dem IWMC QuantenInstitut (s. unten) gebildet. Dort können „Lösungen“ - weitaus offener und schneller - in dem von euch angeregten Sinne diskutiert werden. Das IWMC führt ebenfalls „CoopMailCoachings“ (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel – FKIW) durch. Überlegt, ob ihr ggf. spezielle Themen dort intensiver und weitgehender besprechen könnt.      

Wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit! ….

 

 

Kooperative Intelligenz – Unser eigener Körper zeigt, dass es geht …

Hinweis: Wir veröffentlichen hier lediglich Auszüge aus unseren Antworten.  

 

Redaktion: AG Menschen in Kooperation – des SmartCoop Forschungsinstituts (SCFI) dem ThinkTank des Bundesverbandes MMW e.V. – Dach-u. Spitzenverband der Ganzheitlichen und Nachhaltigen  Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft (www.bundesverband-mmw.de)

In Fragen der „Quantenphysik“ kooperieren wir mit dem IWMC QuantenInstitut Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation und dessen Fachgruppen  (www.quanteninstitut.de)

 

Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)

*Förderung in und mit Genossenschaften*   CoopGo-Dialoge - GenoLand-Dialoge    * Journalismus de...