Bereich: Gründung
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Frage
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Wir überlegen seit einiger Zeit, eine Genossenschaft zu gründen. „Wir“,
das sind 3 Studenten der Wirtschaftswissenschaft, 2 Auszubildende und 3
„Freelanzer“. Am Anfang dachten wir, es ginge alles ganz einfach und schnell.
Dann haben wir begonnen, etwas in der „Tiefe“ zu schürfen und sind den Motiven
jedes Einzelnen nachgegangen. Dann begannen wir das Geschäftskonzept zu
gestalten – und nun haben wir das Projekt zunächst auf „Eis“ gelegt, weil wir
mit dem Prüfungsverband nicht klarkommen. Dort will man von uns zunächst
einen Businessplan, bevor man überhaupt etwas sagen wolle. Dazu sind wir aber
derzeit nicht in der Lage, wir sind einfach noch nicht so weit. …
Wir hatten den Eindruck, wir seien vom „Mond“, denn der Mitarbeiter des
Verbandes konnte sich einfach nicht in unsere Situation hineinversetzen. Muss
man wirklich einem solchen Verband angehören, um eine Genossenschaft zu
nutzen?
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FragestellerIn: Freiberuflicher Journalist
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Antwort
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Aus unserem kurzen Telefonat wissen wir, worum es bei eurem Projekt
geht. Wir respektieren aber euren Wunsch gern, dazu derzeit nichts zu sagen.
Nicht ganz einfach, aus dieser Position eine Antwort zu finden, die
zugleich auch für andere Menschen nützlich sein kann, denn es gibt erfreulich
viele junge Menschen, die „Gemeinschafts-Projekte“ realisieren möchten. …
Nehmen wir die letzte Frage vorweg. JA, um eine Genossenschaft zu
gründen, muss man in Deutschland und Österreich zugleich einem
Prüfungsverband angehören. In anderen EU-Staaten geht das ohne. …
Wir teilen eure Einschätzung, dass die Mitarbeiter eines
Prüfungsverbandes eigentlich (noch) nicht über die Kompetenzen verfügen, um
wirklich Wertvolles oder Grundlegendes zu einer (kooperativen) Projektgestaltung
beitragen zu können. …
Um nicht missverstanden zu werden, es geht um Fähigkeiten, die Menschen
gern kooperieren lassen und deswegen WirKraft erzeugen. …
Ein „Unternehmen“ auf Ertragsvorschau oder Businesspläne abzustellen, um
daran Erfolg zu messen, ist eine kühne „These“. Und daraus sogar eine
„Gutachterliche Äußerung“ zum Gelingen des Projektes zu basteln, geht einfach
an „gesellschaftlichen Erkenntnissen“ vorbei, ist schlichtweg (fast) ohne
Mehrwert. …
Ihr habt es richtig erkannt, die Menschen sind zum Gelingen einer
Kooperation die viel entscheidenderen Größen. …
Wir können euch nur ermutigen, euch von der „Bürokratie“ nicht
abschrecken zu lassen. Auch solche „Verbände“ werden irgendwann merken (hoffentlich
bald!), dass sich Gesellschaft wandelt. …
Wir möchten euch ermutigen, das Thema „Quanten-Denken“ in den
Gründungprozess einzubeziehen. Die Erkenntnis der Quantenphysik sollte heute
eigentlich jede Kooperation zumindest kennen, besser ausprobieren und nutzen.
Dazu gibt es auch bereits einige gute Seminaranbieter und nützliche Literatur,
die nicht unbedingt aus dem Wirtschaftsbereich kommen muss. …
Die Prinzipien sind in anderen Bereichen, z.B. der „Heilung“ auch gut
dokumentiert. Der Autor Richard Bartlett ist sicherlich lohnenswert zu
googlen. …
Viel Spaß beim modernen Kooperieren. …
PS:
Und sollte es mit dem Verband „nerviger“ werden als gedacht, lassen Sie
uns das einfach wissen. … Gemeinsam finden
wir Lösungen … ohne, dass ihr euch „verbiegen“ müsst …
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Redaktion:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf
Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse)
Gruppe „Bewusst Coop“ im „IWMC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation
für angewandte Quantenphysik)
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Immer mehr Menschen ahnen, dass das Zeitalter der "Konkurrenz" zu Ende geht, gehen muss. Aber wie kann bzw. soll eine "Kooperations-Gesellschaft" aussehen und wie sind die Wege dahin? Mit den Formen "Coop-Dialoge" und "CoopGo-Impulse" wollen wir dazu Anregungen geben, über neue Projekte informieren und den Kontakt zwischen Projekten fördern. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei, sofern die Fragen von allgemeinem Interesse sind.
Menschen - in Kooperation
Wir sind immer wieder überrascht, wo und mit welch genialen Intentionen, neue (kooperative) Projektideen bereits entstanden bzw. in Vorbereitung sind.
Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.
Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann
14.10.2019
Wie wird die erfolgsbezogene WirKraft wirksam?
20.09.2019
Coop-Impulse: Nicht links, nicht rechts – nur konsequent kooperativ … und jetzt auch „interaktiv“.
Wir
haben uns entschlossen, den direkten, möglichst persönlichen Kontakt zu
Menschen aufzubauen, die sich für den „Kooperativen Wandel“
interessieren. Stellen Sie uns Ihre Fragen, weisen Sie uns auf Initiativen hin,
die besonders interessant sind oder sagen Sie uns auch, wenn Sie kritisch zu
unseren Veröffentlichungen stehen.
Für
uns gibt es so etwas wie Kritik eigentlich nicht, denn jeder Mensch hat die
Freiheit, seine Sicht des Lebens auch frei zu äußern. Es gibt so etwas wie „Die“
Wahrheit nicht. Es gibt ehr viele „Wahrheiten“ und es kommt darauf an,
daraus das Beste entstehen zu lassen, was vielen Menschen für ihr eigenes Leben
und für ihren eigenen „Kooperationsweg“ Anregungen, Sinn und Erfüllung
gibt.
Natürlich
haben die Menschen von „Coop-Impulse“ auch eigene Ideen und Auffassungen, von
dem, wie eine „Kooperative Zukunft“ aussehen könnte. Die werden wir auch zum
Ausdruck bringen (müssen). Aber wir sagen ehrlich: In Sachen „Wirksame und
faszinierende Kooperation“ stehen auch wir noch ziemlich am Anfang. …
Viele
Theorien sind in der Geschichte der Menschheit von Menschen für Menschen
entwickelt worden, die alle zu ihrer Zeit und in unterschiedlichster Ausprägung
irgendwie ihre Berechtigung hatten. Sie sind ein wertvoller Teil unserer
Geschichte. Wenn wir uns darauf verständigen können, dass sie wertvolle
Anregungen dafür sind, um jetzt - schneller und leichter - das finden zu können,
worauf unsere (gemeinsame) Zukunft aufbauen kann, dann haben wir einen guten
Ausgangspunkt gefunden, um den nächsten Schritt gehen zu können. Wir wollen gemeinsam
aus dem Denken und Handeln im „Gegeneinander“ zu einem Denken und Handeln im „Miteinander“
finden.
Nennen
wir einige dieser „Vor-Denker“, um uns zu ersparen, allzu lange uns mit den
„geheimen Vorbehalten“ von einigen Gruppen befassen zu müssen. Mit solchen „Vorbehalten“
ist gemeint, dass jeder Mensch über so etwas wie ein persönliches „Glaubensmuster“
verfügt, das – auch wenn er/sie es nicht anspricht – dennoch sich auf die
„Denk-Ergebnisse“ auswirkt.
So
haben Darwin, Marx, Lenin, Smith, Luxemburg, Erhard - und viele andere kluge Menschen - Ideen
eingebracht, wie aus ihrer Sicht die „beste“ Form sein könnte, damit Menschen
ein sinnerfülltes Leben führen könnten. Auch die Kirchen und Religionen haben
ihren profunden Anteil dazu beigesteuert. Alle auf ihre Art prägen das, was wir
heute als „politisches Gesamtspektrum“ bezeichnen können. Es sind alles
durchaus gut gemeinte „Vorschläge“, wie Menschen leben könnten oder sollten. …
Was
macht uns aber so sicher, dass diese Konzepte auch das sind, was heute – für
alle Menschen – wirklich (noch) von Nutzen ist?
Irgendwie
erinnert das an das Bild, ein Auto durch den „Blick in den Rückspiegel“ sicher
nach vorn steuern zu können. Das mag manchmal funktionieren, ist aber kaum eine
zu empfehlende Form, um „unfallfrei“ eine Fahrt zu gestalten. …
Was
wäre, wenn wir inzwischen doch in einer Situation angekommen wären, die einige
Menschen, besonders Jugendliche, als eine Art von „Bewusstseins-Sprung“
bezeichnen würden.
Die
technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen – vor allem die, die noch
nicht so sehr öffentlich bekannt sind – lassen erwarten, dass die Menschheit
vor gewaltigen Herausforderungen stehen könnte. Begriffe wie „Digitalisierung“
oder „Künstliche Intelligenz“ lassen erahnen, in welchem Maße das Leben und die
Gemeinschaft der Menschen - in wohl recht kurzer Zeit – herausgefordert sein
wird. Schon heute wirken – im Hintergrund – kleinere, eher idealisierte
Gruppen und große, ehr machtvolle
Gruppen, um ihre Form von Leben möglichst unbemerkt zu dem werden zu lassen,
wie sie meinen, dass das Leben von allen Menschen aussehen sollte bzw.
müsste.
Unterhaltungsindustrie
und Medienindustrie unterstützen – bewusst oder unbewusst – diesen vielleicht
doch letztlich für Menschen recht dornigen Weg. Es macht einfach keinen Sinn,
Interessengruppen entscheiden zu lassen, was für die Mehrheit der Menschen
angemessen und sinnvoll ist. …
Wir
wollen es mit diesen Hinweisen bewenden lassen. Es lohnt sich wirklich stets den
Fragen nachzugehen:
·
Wohin
wird das führen?
·
Für
wen ist das nützlich?
·
Welcher
Vorteil wird sich daraus für unser aller Leben ergeben?
In
Anbetracht dessen, was man vielleicht als „Spiel hinter den Kulissen“
bezeichnen könnte, wirkt die sogenannte „Aktuelle Politik-Debatte“ manchmal
eher wie eine Art „Spielwiese im Sandkasten mit Förmchen“.
Man
meint, Politik wäre „kompliziert“ nur „Fachleute“ seien würdig, das zu können.
Und so bilden sich „Politik-Zirkel“, die „marketingerecht“ aufbereitete Informationen
für „Volk“ oder „Wahlvolk“ ausstreuen.
Und
jede Partei, jede Interessengruppe tut (fast) alles dafür, sich „gegen“ die
Meinung der „anderen“ durchzusetzen.
Auf
der Strecke bleibt:
·
Was
wollen WIR MENSCHEN wirklich?
·
Wie
wollen und können wir würdig leben?
·
Wie
bekommt unser Leben (wieder) SINN, macht FREUDE, gibt uns ERFÜLLUNG.
Auf
der Strecke bleibt aber vor allem, die Suche nach einer gemeinsamen und
funktionierenden „Theorie“ oder „Formel“ mit Namen:
·
Was
ist nun eigentlich die sicherste, wertvollste und nachhaltigste Form, um wirklich
von „Menschenwürde“ sprechen zu können?
Offen
gestanden, wir kennen diese „Formel“ auch (noch) nicht.
Was
wir jedoch bereits sicher erahnen ist, dass ein „weiter so“ ganz
offensichtlich nicht funktioniert.
Aber
wie ist nun „Leben wirklich gemeint“?
Genau
diese und ähnliche Fragen sind jetzt notwendig. Und genau an diesem Punkt wirkt
Politik seltsam „dünn“. Wir vermeiden das Wort „dumm“, denn das wäre eine
Wertung, die wir uns nicht anmaßen wollen.
Irgendwie
befinden wir uns in einer Art „Drehen im Kreis“. Jede politische
Entscheidung kommt uns wie eine Art „Verzweiflungstat“ vor, nicht wie
eine „Wohltat“. Die Menschen vermögen nicht zu erkennen, dass Politik den „Stein
der Weisen“ auch nur näherungsweise entdeckt haben könnte. …
Die
Frage ist allzu berechtigt;
·
Was
könnte vielleicht zu einer wirklichen „Aufbruch-Stimmung“ der Menschen
führen?
Die
Antwort geben die Menschen – noch eher unbewusst – eigentlich schon jetzt selbst.
Politik müsste sich einfach von seinen „Dramen“ des unfruchtbaren
„Gegeneinanders“ verabschieden und von „Unnatürlichen“ zum „Natürlichen“
wechseln. Politik müsste das tun, was sie behauptet, aber eigentlich nicht tut:
·
Die
Menschen befragen, wie sie wirklich Leben wollen.
Denn
bereits jetzt wissen und ahnen über 2/3 der Menschen, dass sie in einer „Miteinander-Gesellschaft“
gern leben wollen!
Politik
scheint jedoch etwas anderes zu meinen, denn ihre Sicht ist eher das
„Gegeneinander“.
Verkürzt
gesagt: „Konkurrenz“ wird von den Menschen (eindeutig) „abgewählt“. In
Kenntnis dieser Situation bietet jedoch Politik – davon unberührt - beharrlich den Menschen an, das Gegenteil
davon zu akzeptieren, das „Gegeneinander“!
Könnte
wirklich alles anders, leichter, sinnvoller, zielführender und vor allem
lebenswerter und dauerhafter sein, wenn wird den Hebel konsequent von
„Konkurrenz zu Kooperation“ umlegen würden?
Wir
meinen dazu eindeutig „JA“.
Ein
Blick in die Medien, auf die Parteienlandschaft, die Unterhaltungsindustrie,
die Wirtschaft, etc. zeigt jedoch, dass dort (noch) eindeutig „NEIN“ gemeint
ist.
Was
wäre also zu ändern?
Viel,
weil unsere Gesellschaft über eine lange Zeit im „Modus Gegeneinander“ –
bewusst oder unbewusst – „gefahren“ und gesteuert wurde.
Aber
was könnte dennoch - einfach, schnell und wirksam - geändert werden?
Wie
wäre es z.B., im Grundgesetz nur ein einziges (!) Wort einzufügen. Dann
hätten wir zumindest einen Anfang gemacht, dass künftig – in der Politik - nachgedacht
werden muss, in wieweit politische Entscheidungen (auch) „kooperativ“
wirken, also dem „Miteinander“ und dem Willen der MENSCHEN entsprechen.
Nennen
wir es kurz und einprägsam:
„GG-20
– MENSCHEN pro KOOPERATION“.
Dann
hätten wir den „Einstieg in den Umstieg“ geschaffen, denn dann sind wir
ernsthaft in Richtung „Lebenskonformität“ mittels Kooperation eingeschwenkt.
Fortan
würde dann der Artikel 20 unseres Grundgesetzes (deshalb „GG-20“)
lauten:
„Die
Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, kooperativer und
sozialer Bundesstaat“.
Um
das zu erreichen, bedarf es auch nicht dem „Stress“ der („Real-„) Politiker,
sich über die besten Theorien und besten „Glaubensmuster“ von „Vordenkern“ und
„Religionen“ jahrelang Gedanken zu machen.
Kooperation,
also das natürlichste, zugleich effektivste und effizienteste Prinzip, das Prinzip,
das jeden täglich (hautnah) begleitet und uns alle „steuert“, ist dann zum
„Maßstab für Politik“ geworden. …
Worum
geht es?
Jeder
Mensch kann sich täglich unmittelbar selbst davon überzeugen, wie 50 Billionen
(50.000.000.000.000!) Einheiten (genannt Zellen) in seinem Körper, es präzise
und genial hinbekommen, (bewusst) – quasi selbststeuernd - zu kooperieren.
Wer
könnte - angesichts dieser Leistung und Selbsterfahrung - wirklich Zweifel
haben, dass so etwas nicht in einem Land mit „nur“ 80 Millionen (80.000.000)
Menschen funktionieren könnte?! (Vergleichen Sie die Anzahl der „Nullen“ in der
Differenz – dann erst wird deutlich, wie große die Leistungs-Differenz wirklich
ist).
Wir
sind sicher, wir haben einigen „Anreiz“ gegeben, um – durchaus kontrovers - in
eine fruchtbare Diskussion eintreten zu können. Machen Sie mit, werden Sie Teil
einer sich stetig vergrößernden Gemeinschaft von Menschen, die den jetzt
notwendigen „kooperativen Wandel“ aktiv – selbstbewusst – (mit-) gestaltet.
SmartCoop
ForschungsInstitut (SCFI) – Der „Think Tank“ für den „Kooperativen Wandel“.
(Ein Projekt unterstützt von MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und
Genossenschaftswirtschaft e.V.)
www.coop-impulse.de
27.07.2019
Alles spricht für den "kooperativen Wandel ...
Bereich
Technik
|
Frage
-
Auszug -
|
Ich habe
gehört, dass Menschen in der Lage sind, durch Körper oder in Gebäude zu
sehen, ohne dazu irgendein Hilfsmittel zu verwenden. Auch habe ich gelesen,
dass Menschen die Fähigkeit haben, Gegenstände „verbiegen“ zu können, ohne
diese anzufassen. Auch sollen Menschen ohne Geräte miteinander kommunizieren
können. …
Könnten Sie
für uns solche Personen finden, sie testen und uns dann deren Fähigkeiten –
in Form eines Berichtes - beschreiben. …
Sie verfügen
sicherlich im QuantenInstitut über entsprechende Experten, die erkennen
können, ob man lediglich vorgibt, solche Fähigkeiten zu haben oder ob diese
wirklich vorhanden sind …
Unser
Anliegen: Wir wollen prüfen, inwieweit solche Fähigkeiten – einem unserer Mandanten - Vorteile
erbringen können. …
Jedoch haben
wir eine – wesentliche – Bitte: Es muss absolute Vertraulichkeit geben ...
|
FragestellerIn:
Unternehmensberaterin, die im Auftrag eines ausländischen Unter-nehmens
anfragt.
|
Antwort
(Auszug)
|
Sie liegen
durchaus richtig mit der Annahme, dass es Menschen gibt, die über solche –
und ähnlich „unglaubliche“ andere – Fähigkeiten verfügen.
Sie liegen
auch richtig damit, dass wir solche Menschen kennen und deren Fähigkeiten
selbst direkt erfahren durften. …
Wir nehmen
inzwischen zur Kenntnis, dass es sich dabei besonders um Kinder und
Jugendliche handelt, die nach dem Jahre 2000 geboren wurden. Dass das noch
nicht näher beobachtet und konsequent ausgewertet wurde, „wundert“ uns nicht.
Für viele „Kapitäne der Macht“ kaum vorstellbar, dass sich solche Fähigkeiten
in der Gesellschaft demnächst quasi als „Normalität“ darstellen könnten.
Heute ahnt
man, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen „veröffentlichter“ und
„zurückgehaltener“ Meinung gibt. Bald könnte dieses „Versteck-Spiel“ nicht
mehr funktionieren. …
Denken wir
nur an Themen wie:
·
Datenschutz
·
Kommunikationstechnik
·
Geheimhaltungsschutz,
·
Gerichtsverfahren, etc.
Irgendwie deuten
solche Fähigkeiten eine völlig neue Form des „Mit- und Untereinanders“ der
Menschen an. …
Dazu einige –
wenige - Beispiele:
So etwas wie:
·
„Abgas-Skandal“ bei Fahrzeugherstellern,
·
Geheime Absprachen in Wirtschaft und Politik,
·
Verdrehen von Nachrichten oder Zurückhaltung von Informationen,
würde einfach
nicht mehr funktionieren. …
Halbwahrheiten
oder Falschinformationen wären sofort erkennbar. …
Wer die
„Energiefelder“ eines Menschen (Aura) lesen kann, weiß z.B. sofort, ob jemand
lügt. …
Auch
verfügen diese Kinder bereits über den Zugang von Wissen, das für viele
Menschen (besonders Eltern) noch als „Phantasie“ erscheint. Historische Annahmen,
wie z.B. der Bau der Pyramiden werden gründlich „renoviert“. Diese Kinder
sprechen eher von Fähigkeiten, die Molekularstruktur von „Fels“ verändern zu
können …
Fähigkeiten,
wie „Sehen bei Nacht“ oder „Direkt-Kommunikation“ zwischen Menschen (Telepathie),
sind scheinbar für diese Kinder genauso selbstverständlich, wie für uns, dazu
komplizierte Technik einzusetzen. …
Noch werden
die Fähigkeiten – die offensichtlich etwas mit einer Veränderung der DNA zu
tun haben – ignoriert oder bewusst verschwiegen.
Das macht es
diesen Kindern nicht einfacher, aber dennoch werden sie das gesamte alte
Weltbild „pflügen“.
Dem (alten) „High-Tec-Denken“
(höher, weiter, schneller) scheint ein schmerzhafter „Paradigmen-Wechsel“
bevorzustehen. Das könnte besonders „Informations-Giganten“, wie Google,
Facebook u.a., gehörig durcheinanderbringen …
Es viel macht
Sinn, sich einen Gesellschaftswandel mal aus dieser Perspektive
anzuschauen …
Deutlich
erkennbar würde dann, dass „Beherrschen“ und „Herrschaft“ schwieriger wird.
Solche „Spiele“ wie „Frag Cortana, Siri oder Alexa“, die allesamt eher
„Meinungs-Herrschaft“ andeuteten, könnten sich bereits erledigt haben, noch
bevor sie das Bewusstsein der Menschen irgendwie „gleichschalten“ konnten. …
Wer sich
wirklich auf dieses „Potenzial“ einlässt, wird unschwer erkennen, dass diese
Kinder auch nicht in unser „Bildungssystem“ hineinzupassen scheinen. Der Satz
eines Bildungswissenschaftlers macht Sinn: „Wir versuchen mit den
Bildungs-Vorstellungen des 19. Jahrhunderts und den Lehrerausbildungen des
20. Jahrhunderts, Kindern des 21. Jahrhunderts „gerecht“ zu werden. …
Sind Sie
bereit für eine „Quanten-Frage“?
·
Was könnte der Sinn sein, warum es heute auf dieser (kleinen)
Welt so zahlreiche Sprachen gibt, die man „volkstümelnd“ begrüßen mag, die
aber in Wirklichkeit Menschen „trennen“.
Nun, die
einen setzen auf die Bibel und sprechen von der von „Gott“ verursachten
„Babylonischen Sprachverwirrung“.
Nennen wir
diese „Vielspracherei“ mal neutral als „hinderlich“. Nun, die
„Übersetzungs-Maschinen“ scheinen recht hilfreich zu sein, aber sie sind
weder optimal, noch umfassend für alles Sprachen. ,,,
Wie wäre es
mit einer „Quanten-Antwort“ (QuAntwort)?
·
Kinder mit telepathischen Fähigkeiten verständigen sich
problemlos untereinander – weltweit! …
So wollen
wir Ihrer Eingangsfrage unvoreingenommen – zunächst – positiv zustimmen. Ja,
wir sind bereit dafür, „I-Tec“ den Anwendern von „High-Tec“ näher zu
bringen. Aber wir sind – das werden Sie sicherlich nachvollziehen können – nicht
„einzuvernehmen“.
Was uns dazu
so sicher macht, dass dies – auch unter Aufbietung bester „Techniken“ – bei uns
nicht gelingen könnte?
Wir haben zu
diesen „Kindern der neuen Zeit“ eine gute Beziehung und viel Vertrauen zu
ihnen …
Und
zusätzlich helfen uns auch unsere Methoden des „Vital-Impulse-Testing“ (das
Sie bereits kennen), rechtzeitig zu erkennen, ob Zusammenarbeit ernst und
konstruktiv gemeint ist. ..,
Wir hören
gern von Ihnen …
|
Redaktion:
Gruppe „QuAntworten“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte
Quantenphysik)
|
Hinweis von MMWCoopGo:
Wir veröffentlichen hier einen
Beitrag des IWC QuantenInstituts. MMWCoopGo muss mit Beiträgen von Dritten
nicht unbedingt übereinstimmen. Für uns ist wichtig, dass eine Vielfalt von
Beiträgen erscheint, die allesamt jedoch das Thema „Kooperativer Wandel“ tangieren müssen..
|
03.06.2019
Warum eigentlich „Coop-Partei“ und nicht „Genossenschafts-Partei“?
Der Unterschied zwischen „Kooperation“ und „Genossenschaft“
ist erheblich – ihn zu kennen, wichtig …
Bereich
Kooperation und Genossenschaft
|
|
Frage
(Auszug)
|
Mir ist unklar, worin der
Unterschied zwischen „Genossenschaften“ und „Kooperationen“ liegt. ...
Als Vereinsvorstand habe ich schon
öfters daran gedacht, eine Genossenschaft zugründen, weil der Verein sich mit
dem Thema „Wirtschaft“ schwertut. …
Viele Vorstandskollegen aus
Vereinen unserer Liga setzen eher auf eine GmbH oder AG als
„Kooperations-Partner“ ihres Fußballclubs, wobei von dort die eigentlichen
Entscheidungen „gesteuert“ werden. Es gilt eben der Grundsatz: „Wer das Geld
bringt, will auch Einfluss haben“ …
Kann man das auch anders
hinbekommen? …
Wir als (kleinere) Vereine
brauchten auch eine bessere (gesetzgeberische) „Lobby“, denn dort werden die
„Großen“ eindeutig bevorteilt, z.B. durch „Werbeeinnahmen“, „Fernsehrechte …
|
FragestellerIn: Vorstand eines
Fußball-Vereins (Profibereich)
|
|
Antwort
(Auszug)
|
Eigentlich haben Sie drei Fragen gestellt:
Einerseits geht es Ihnen wohl
darum, zu erfahren, ob „Genossenschaft“ und „Kooperation“ synonym zu sehen und zu nutzen sind?
Andererseits beinhaltet Ihre Frage
das Thema, ob der „Wirtschaftsbetrieb“
eines Profivereins nur in Verbindung mit einer GmbH oder AG Sinn macht oder
ob man stattdessen auch eine Genossenschaft verwenden könnte?
Und letztlich geht es Ihnen um faire „Kooperations-Ausgleichs-Förderung“,
was eine staatliche Aufgabe wäre. …
Nun, eine „Genossenschaft“ ist nicht per se eine „echte“ Kooperation.
Und nicht jede (echte) Kooperation muss zwangsläufig als Genossenschaft
betrieben werden. …
Das gilt auch für einen Verein. …
Auch eine GmbH oder AG kann eine
„echte“ Kooperation sein, sofern man das in den Statuten entsprechend
verankert und nach innen (und außen) mit Leben erfüllt. …
Kooperation
ist sozusagen an keine Struktur oder
Rechtsform gebunden. Sie ist ein PRINZIP,
das eigentlich in jeder Form
realisiert werden könnte. Genossenschaft und Vereine sind die einfachste – und deshalb naheliegende
– Form, KOOPERATION zum Ausdruck zu bringen.
…
Menschen unterliegen oft den Irrtum zu meinen, dass die Rechtsform
(Genossenschaft) bereits KOOPERATION zum Ausdruck bringe. Dies Missverständnis
führte übrigens dazu, dass sich Institutionen wie Verbraucherschutz oder BaFin in das „Innenleben“ von
Genossenschaften (wesensfremd) – und ohne den Widerstand von
Genossenschafts-organisationen – unwidersprochen, einmischen konnte. …
Genossenschaften und Vereine sind
deshalb gut beraten, die wirklich kooperativen
VORTEILE deutlich nach innen und außen zu signalisieren.
Nehmen wir – beispielhaft – mal „Großvereine“ wie ADAC oder Bayern
München. Dort ist nur noch „formal“ die kooperative Willensbildung
entscheidend für Kurs und Inhalte. Die eigentlichen (wichtigen) (wirtschaftlichen)
Entscheidungen treffen nicht die Mitglieder. Sie sind ausgelagert in
„Sponsoren-Firmen“, die durch die Steuerung der zugeführten Geldmittel die
eigentliche „Vereins-Politik“ gestalten.
Man könnte es auch so ausdrücken:
Die Mitglieder-Kooperation (Zustimmung)
wird zwar nur indirekt, aber dafür sehr wirksam „erzwungen“ oder
„vorausgesetzt“.
Das wird dann nach außen als „Kooperation“ dargestellt, ist es
aber eigentlich nicht. …
Sie bringen nun die Frage auf, ob
man den „Sponsorenbereich“ nicht
auch mittels einer Genossenschaft integrieren könnte?
Ein wirklich guter Ansatz, der
sowohl als „Entweder-Oder“, wie
auch im Sinne von „Sowohl-als-auch“ Sinn machen könnte. Nehmen wir an, die
Sponsoren (diverse Firmen) würden sich zu einer „Sponsoren-Vereinigung“
(Genossenschaft) zusammenschließen. Gegenstand könnte z.B. „Gemeinsames
Sportmarketing“ sein. Vorteil wäre, dass nicht nur „Konzerne“, sondern auch
der Mittelstand, erwartete VORTEILE aus dieser Kooperation ziehen könnte.
Außerdem könnten Sportvereine auch
selbst für ihre Mitglieder „Fan-Genossenschaften“
initiieren. Damit würden die Mitglieder der Sportvereine zugleich zusätzliche
VORTEILE realisieren können:
A. Es entsteht eine Art „Vereins-Einkaufsgemeinschaft“, sozusagen ein „WIR-Markt“.
B. Außerdem entsteht eine Art „Gegengewicht“ zur Dominanz
der „Groß-Sponsoren“, denn diese Genossenschaft wäre damit auf gleicher
Augenhöhe mit den „Großunternehmen“ in eine „Förder-Partnerschaft“ mit „ihrem“ Verein einzutreten.
Wir bringen damit sozusagen das
Grundprinzip von Kooperation (Coop) zu Wirkung:
„ COOP – Die geniale Erfindung des VORTEILS“ …
Sie erkennen an diesen Beispielen
gut, dass
a. Eine Genossenschaft geeignet ist, COOP-VORTEILE – in fast jeglicher definierter Form – zu
realisieren.
b. Ein COOP nicht „automatisch“ entstanden ist, weil man
beginnt zu definieren („wir kooperieren mit …“), sondern erst dadurch, dass
man darlegt, welcher Aufgabe
dieser COOP erfüllen soll und welches die daraus entstandenen VORTEILE sind.
Eine Rechtsform – auch wenn sie
sich Genossenschaft nennt – ist nicht qua der gewählten „Juristischen Person“
kooperativ oder „unkooperativ“, sondern wird diese Definition (Kooperation)
erst durch eine intelligente Entfaltung der (Zusatz-) COOP-Vorteile (SmartCoop) unter Beweis stellen
müssen.
Insoweit – um die Frage
zusammenzufassen – sprechen wir auch nicht von einer
„Genossenschafts-Partei“, sondern – korrekt – von einer „COOP-Partei“.
Das WESEN, um das es geht – und was
Veränderung und VORTEILE bedeutet, ergibt sich aus „PRINZIPIEN“, niemals (allein) aus FORMEN. …
COOP umfasst
also wesentlich mehr als Genossenschaften. Dazu gehören auch VEREINE,
STIFTUNGEN, und andere Unternehmensformen. Selbst PARTEIEN,
Religionsgemeinschaften, etc. tragen – sozusagen – ein „Kooperatives Gen“ in sich. Dies zu erkennen und zu entfalten,
wird ein wichtiges Element sein, das bewusst
und gezielt – politisch - berücksichtigt und gefördert werden muss.
Wer alle diese
„Quasi-Kooperationen“ zusammenfasst, wird leicht erkennen, dass Deutschland
bereits eine (formale) „Kooperations-Republik“
ist. Wenn jedoch – quasi „dominant und klammheimlich“- Konkurrenz als politische
„Staatsziel-Handlung“ beharrlich gepflegt wird, ist die Frage ganz sicher
berechtigt:
Bedarf es jetzt nicht doch eines „Weckrufs“ für „Pro Coop“. Was liegt näher, als dafür eine eigene „Coop-Partei“ in Erwägung zu ziehen?!
Im Zeitalter der Digitalisierung könnten die MENSCHEN
im Lande selbst entscheiden, ob es nunmehr Zeit für eine „Mit-Einander-Gesellschaft“ sein sollte, in der die Lebens-Grundlagen FÜR ALLE MENSCHEN
im Vordergrund stehen. Klimaschutz ist wichtig, aber nur ein Teil von dem, was eine wirklich kooperative Politik ausmachen würde und
neu zu gestalten hätte. ….
|
|
Redaktion:
AG
Coop-Partei
im
MMW
CoopGo
Bundesverband
der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.
|
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Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)
*Förderung in und mit Genossenschaften* CoopGo-Dialoge - GenoLand-Dialoge * Journalismus de...
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Welche Chancen hätte eine Partei, um so ein Thema wie „Kooperation“ in den Mittelpunkt ihrer Parteipolitik stellen zu können? ...
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Wir mögen den Kontakt mit Menschen, die den „Kooperativen Wandel“ – in welcher Form auch immer – befördern möchten. Wir haben uns ents...
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Wenn souveräne Menschen kooperieren möchten, geht es zunächst darum, Klarheit im Team zu bekommen und die besten Instrumente zu nutzen. – Al...