Menschen - in Kooperation

Wir sind immer wieder überrascht, wo und mit welch genialen Intentionen, neue (kooperative) Projektideen bereits entstanden bzw. in Vorbereitung sind. Hinweis: Unsere CoopGo-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig an-gepasst werden. Danke für euere Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft. Koordination / Redaktion: Gerd K. Schaumann

14.10.2019

Wie wird die erfolgsbezogene WirKraft wirksam?



Wenn souveräne Menschen kooperieren möchten, geht es zunächst darum, Klarheit im Team zu bekommen und die besten Instrumente zu nutzen. – Alles andere ist eigentlich eher nachrangig – auch wenn es anders aussehen mag, für wen auch immer … und wenn es Verbände wären …


Bereich: Gründung

Frage

Wir überlegen seit einiger Zeit, eine Genossenschaft zu gründen. „Wir“, das sind 3 Studenten der Wirtschaftswissenschaft, 2 Auszubildende und 3 „Freelanzer“. Am Anfang dachten wir, es ginge alles ganz einfach und schnell. Dann haben wir begonnen, etwas in der „Tiefe“ zu schürfen und sind den Motiven jedes Einzelnen nachgegangen. Dann begannen wir das Geschäftskonzept zu gestalten – und nun haben wir das Projekt zunächst auf „Eis“ gelegt, weil wir mit dem Prüfungsverband nicht klarkommen. Dort will man von uns zunächst einen Businessplan, bevor man überhaupt etwas sagen wolle. Dazu sind wir aber derzeit nicht in der Lage, wir sind einfach noch nicht so weit. …
Wir hatten den Eindruck, wir seien vom „Mond“, denn der Mitarbeiter des Verbandes konnte sich einfach nicht in unsere Situation hineinversetzen. Muss man wirklich einem solchen Verband angehören, um eine Genossenschaft zu nutzen?   

FragestellerIn: Freiberuflicher Journalist

Antwort

Aus unserem kurzen Telefonat wissen wir, worum es bei eurem Projekt geht. Wir respektieren aber euren Wunsch gern, dazu derzeit nichts zu sagen.
Nicht ganz einfach, aus dieser Position eine Antwort zu finden, die zugleich auch für andere Menschen nützlich sein kann, denn es gibt erfreulich viele junge Menschen, die „Gemeinschafts-Projekte“ realisieren möchten. …

Nehmen wir die letzte Frage vorweg. JA, um eine Genossenschaft zu gründen, muss man in Deutschland und Österreich zugleich einem Prüfungsverband angehören. In anderen EU-Staaten geht das ohne. …
Wir teilen eure Einschätzung, dass die Mitarbeiter eines Prüfungsverbandes eigentlich (noch) nicht über die Kompetenzen verfügen, um wirklich Wertvolles oder Grundlegendes zu einer (kooperativen) Projektgestaltung beitragen zu können. …
Um nicht missverstanden zu werden, es geht um Fähigkeiten, die Menschen gern kooperieren lassen und deswegen WirKraft erzeugen. …
Ein „Unternehmen“ auf Ertragsvorschau oder Businesspläne abzustellen, um daran Erfolg zu messen, ist eine kühne „These“. Und daraus sogar eine „Gutachterliche Äußerung“ zum Gelingen des Projektes zu basteln, geht einfach an „gesellschaftlichen Erkenntnissen“ vorbei, ist schlichtweg (fast) ohne Mehrwert. …
Ihr habt es richtig erkannt, die Menschen sind zum Gelingen einer Kooperation die viel entscheidenderen Größen. …
Wir können euch nur ermutigen, euch von der „Bürokratie“ nicht abschrecken zu lassen. Auch solche „Verbände“ werden irgendwann merken (hoffentlich bald!), dass sich Gesellschaft wandelt. …
Wir möchten euch ermutigen, das Thema „Quanten-Denken“ in den Gründungprozess einzubeziehen. Die Erkenntnis der Quantenphysik sollte heute eigentlich jede Kooperation zumindest kennen, besser ausprobieren und nutzen. Dazu gibt es auch bereits einige gute Seminaranbieter und nützliche Literatur, die nicht unbedingt aus dem Wirtschaftsbereich kommen muss. …
Die Prinzipien sind in anderen Bereichen, z.B. der „Heilung“ auch gut dokumentiert. Der Autor Richard Bartlett ist sicherlich lohnenswert zu googlen. …
Viel Spaß beim modernen Kooperieren. …

PS:
Und sollte es mit dem Verband „nerviger“ werden als gedacht, lassen Sie uns das einfach wissen.  … Gemeinsam finden wir Lösungen … ohne, dass ihr euch „verbiegen“ müsst …
  


Redaktion:
(Wir veröffentlichen Antworten -Auszüge- auf Leser-Fragen mit allgemeinem Interesse) 
Gruppe „Bewusst Coop“ im „IWMC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik)


 Hinweis: Wir bedanken uns beim IWMC QuantenInstitut für die Veröffentlichung dieses Beitrags. MMW muss nicht mit allen Inhalten konform gehen. Wichtig ist für uns, dass der Beitrag geeignet ist, Coop-Impulse anzuregen.

20.09.2019

Coop-Impulse: Nicht links, nicht rechts – nur konsequent kooperativ … und jetzt auch „interaktiv“.


Wir mögen den Kontakt mit Menschen, die den „Kooperativen Wandel“ – in welcher Form auch immer – befördern möchten.  


Wir haben uns entschlossen, den direkten, möglichst persönlichen Kontakt zu Menschen aufzubauen, die sich für den „Kooperativen Wandel“ interessieren. Stellen Sie uns Ihre Fragen, weisen Sie uns auf Initiativen hin, die besonders interessant sind oder sagen Sie uns auch, wenn Sie kritisch zu unseren Veröffentlichungen stehen.
Für uns gibt es so etwas wie Kritik eigentlich nicht, denn jeder Mensch hat die Freiheit, seine Sicht des Lebens auch frei zu äußern. Es gibt so etwas wie „Die“ Wahrheit nicht. Es gibt ehr viele „Wahrheiten“ und es kommt darauf an, daraus das Beste entstehen zu lassen, was vielen Menschen für ihr eigenes Leben und für ihren eigenen „Kooperationsweg“ Anregungen, Sinn und Erfüllung gibt.

Natürlich haben die Menschen von „Coop-Impulse“ auch eigene Ideen und Auffassungen, von dem, wie eine „Kooperative Zukunft“ aussehen könnte. Die werden wir auch zum Ausdruck bringen (müssen). Aber wir sagen ehrlich: In Sachen „Wirksame und faszinierende Kooperation“ stehen auch wir noch ziemlich am Anfang. …

Viele Theorien sind in der Geschichte der Menschheit von Menschen für Menschen entwickelt worden, die alle zu ihrer Zeit und in unterschiedlichster Ausprägung irgendwie ihre Berechtigung hatten. Sie sind ein wertvoller Teil unserer Geschichte. Wenn wir uns darauf verständigen können, dass sie wertvolle Anregungen dafür sind, um jetzt - schneller und leichter - das finden zu können, worauf unsere (gemeinsame) Zukunft aufbauen kann, dann haben wir einen guten Ausgangspunkt gefunden, um den nächsten Schritt gehen zu können. Wir wollen gemeinsam aus dem Denken und Handeln im „Gegeneinander“ zu einem Denken und Handeln im „Miteinander“ finden.

Nennen wir einige dieser „Vor-Denker“, um uns zu ersparen, allzu lange uns mit den „geheimen Vorbehalten“ von einigen Gruppen befassen zu müssen. Mit solchen „Vorbehalten“ ist gemeint, dass jeder Mensch über so etwas wie ein persönliches „Glaubensmuster“ verfügt, das – auch wenn er/sie es nicht anspricht – dennoch sich auf die „Denk-Ergebnisse“ auswirkt.

So haben Darwin, Marx, Lenin, Smith, Luxemburg, Erhard -  und viele andere kluge Menschen - Ideen eingebracht, wie aus ihrer Sicht die „beste“ Form sein könnte, damit Menschen ein sinnerfülltes Leben führen könnten. Auch die Kirchen und Religionen haben ihren profunden Anteil dazu beigesteuert. Alle auf ihre Art prägen das, was wir heute als „politisches Gesamtspektrum“ bezeichnen können. Es sind alles durchaus gut gemeinte „Vorschläge“, wie Menschen leben könnten oder sollten. …

Was macht uns aber so sicher, dass diese Konzepte auch das sind, was heute – für alle Menschen – wirklich (noch) von Nutzen ist?

Irgendwie erinnert das an das Bild, ein Auto durch den „Blick in den Rückspiegel“ sicher nach vorn steuern zu können. Das mag manchmal funktionieren, ist aber kaum eine zu empfehlende Form, um „unfallfrei“ eine Fahrt zu gestalten. …

Was wäre, wenn wir inzwischen doch in einer Situation angekommen wären, die einige Menschen, besonders Jugendliche, als eine Art von „Bewusstseins-Sprung“ bezeichnen würden.

Die technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen – vor allem die, die noch nicht so sehr öffentlich bekannt sind – lassen erwarten, dass die Menschheit vor gewaltigen Herausforderungen stehen könnte. Begriffe wie „Digitalisierung“ oder „Künstliche Intelligenz“ lassen erahnen, in welchem Maße das Leben und die Gemeinschaft der Menschen - in wohl recht kurzer Zeit – herausgefordert sein wird. Schon heute wirken – im Hintergrund – kleinere, eher idealisierte Gruppen  und große, ehr machtvolle Gruppen, um ihre Form von Leben möglichst unbemerkt zu dem werden zu lassen, wie sie meinen, dass das Leben von allen Menschen aussehen sollte bzw. müsste.

Unterhaltungsindustrie und Medienindustrie unterstützen – bewusst oder unbewusst – diesen vielleicht doch letztlich für Menschen recht dornigen Weg. Es macht einfach keinen Sinn, Interessengruppen entscheiden zu lassen, was für die Mehrheit der Menschen angemessen und sinnvoll ist. …

Wir wollen es mit diesen Hinweisen bewenden lassen. Es lohnt sich wirklich stets den Fragen nachzugehen:

·         Wohin wird das führen?
·         Für wen ist das nützlich?
·         Welcher Vorteil wird sich daraus für unser aller Leben ergeben?

In Anbetracht dessen, was man vielleicht als „Spiel hinter den Kulissen“ bezeichnen könnte, wirkt die sogenannte „Aktuelle Politik-Debatte“ manchmal eher wie eine Art „Spielwiese im Sandkasten mit Förmchen“.

Man meint, Politik wäre „kompliziert“ nur „Fachleute“ seien würdig, das zu können. Und so bilden sich „Politik-Zirkel“, die „marketingerecht“ aufbereitete Informationen für „Volk“ oder „Wahlvolk“ ausstreuen.
Und jede Partei, jede Interessengruppe tut (fast) alles dafür, sich „gegen“ die Meinung der „anderen“ durchzusetzen.

Auf der Strecke bleibt:

·         Was wollen WIR MENSCHEN wirklich?
·         Wie wollen und können wir würdig leben?
·         Wie bekommt unser Leben (wieder) SINN, macht FREUDE, gibt uns ERFÜLLUNG.

Auf der Strecke bleibt aber vor allem, die Suche nach einer gemeinsamen und funktionierenden „Theorie“ oder „Formel“ mit Namen:

·         Was ist nun eigentlich die sicherste, wertvollste und nachhaltigste Form, um wirklich von „Menschenwürde“ sprechen zu können?

Offen gestanden, wir kennen diese „Formel“ auch (noch) nicht.
Was wir jedoch bereits sicher erahnen ist, dass ein „weiter so“ ganz offensichtlich nicht funktioniert.

Aber wie ist nun „Leben wirklich gemeint“?
Genau diese und ähnliche Fragen sind jetzt notwendig. Und genau an diesem Punkt wirkt Politik seltsam „dünn“. Wir vermeiden das Wort „dumm“, denn das wäre eine Wertung, die wir uns nicht anmaßen wollen.

Irgendwie befinden wir uns in einer Art „Drehen im Kreis“. Jede politische Entscheidung kommt uns wie eine Art „Verzweiflungstat“ vor, nicht wie eine „Wohltat“. Die Menschen vermögen nicht zu erkennen, dass Politik den „Stein der Weisen“ auch nur näherungsweise entdeckt haben könnte. …

Die Frage ist allzu berechtigt;

·         Was könnte vielleicht zu einer wirklichen „Aufbruch-Stimmung“ der Menschen führen?

Die Antwort geben die Menschen – noch eher unbewusst – eigentlich schon jetzt selbst. Politik müsste sich einfach von seinen „Dramen“ des unfruchtbaren „Gegeneinanders“ verabschieden und von „Unnatürlichen“ zum „Natürlichen“ wechseln. Politik müsste das tun, was sie behauptet, aber eigentlich nicht tut:

·         Die Menschen befragen, wie sie wirklich Leben wollen.

Denn bereits jetzt wissen und ahnen über 2/3 der Menschen, dass sie in einer „Miteinander-Gesellschaft“ gern leben wollen!
Politik scheint jedoch etwas anderes zu meinen, denn ihre Sicht ist eher das „Gegeneinander“.
Verkürzt gesagt: „Konkurrenz“ wird von den Menschen (eindeutig) „abgewählt“. In Kenntnis dieser Situation bietet jedoch Politik – davon unberührt -  beharrlich den Menschen an, das Gegenteil davon zu akzeptieren, das „Gegeneinander“!

Könnte wirklich alles anders, leichter, sinnvoller, zielführender und vor allem lebenswerter und dauerhafter sein, wenn wird den Hebel konsequent von „Konkurrenz zu Kooperation“ umlegen würden? 

Wir meinen dazu eindeutig „JA“.

Ein Blick in die Medien, auf die Parteienlandschaft, die Unterhaltungsindustrie, die Wirtschaft, etc. zeigt jedoch, dass dort (noch) eindeutig „NEIN“ gemeint ist.

Was wäre also zu ändern?

Viel, weil unsere Gesellschaft über eine lange Zeit im „Modus Gegeneinander“ – bewusst oder unbewusst – „gefahren“ und gesteuert wurde.

Aber was könnte dennoch - einfach, schnell und wirksam - geändert werden?

Wie wäre es z.B., im Grundgesetz nur ein einziges (!) Wort einzufügen. Dann hätten wir zumindest einen Anfang gemacht, dass künftig – in der Politik - nachgedacht werden muss, in wieweit politische Entscheidungen (auch) „kooperativ“ wirken, also dem „Miteinander“ und dem Willen der MENSCHEN entsprechen.

Nennen wir es kurz und einprägsam:

„GG-20 – MENSCHEN pro KOOPERATION“.

Dann hätten wir den „Einstieg in den Umstieg“ geschaffen, denn dann sind wir ernsthaft in Richtung „Lebenskonformität“ mittels Kooperation  eingeschwenkt.

Fortan würde dann der Artikel 20 unseres Grundgesetzes (deshalb „GG-20“) lauten:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, kooperativer und sozialer Bundesstaat“.

Um das zu erreichen, bedarf es auch nicht dem „Stress“ der („Real-„) Politiker, sich über die besten Theorien und besten „Glaubensmuster“ von „Vordenkern“ und „Religionen“ jahrelang Gedanken zu machen.

Kooperation, also das natürlichste, zugleich effektivste und effizienteste Prinzip, das Prinzip, das jeden täglich (hautnah) begleitet und uns alle „steuert“, ist dann zum „Maßstab für Politik“ geworden. …

Worum geht es?

Jeder Mensch kann sich täglich unmittelbar selbst davon überzeugen, wie 50 Billionen (50.000.000.000.000!) Einheiten (genannt Zellen) in seinem Körper, es präzise und genial hinbekommen, (bewusst) – quasi selbststeuernd - zu kooperieren.

Wer könnte - angesichts dieser Leistung und Selbsterfahrung - wirklich Zweifel haben, dass so etwas nicht in einem Land mit „nur“ 80 Millionen (80.000.000) Menschen funktionieren könnte?! (Vergleichen Sie die Anzahl der „Nullen“ in der Differenz – dann erst wird deutlich, wie große die Leistungs-Differenz wirklich ist).

Wir sind sicher, wir haben einigen „Anreiz“ gegeben, um – durchaus kontrovers - in eine fruchtbare Diskussion eintreten zu können. Machen Sie mit, werden Sie Teil einer sich stetig vergrößernden Gemeinschaft von Menschen, die den jetzt notwendigen „kooperativen Wandel“ aktiv – selbstbewusst – (mit-) gestaltet.             

SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) – Der „Think Tank“ für den „Kooperativen Wandel“. (Ein Projekt unterstützt von MMWCoopGo Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V.)
www.coop-impulse.de

27.07.2019

Alles spricht für den "kooperativen Wandel ...



„I-Tec“ oder „High-Tec“ – Für welche Welt entscheiden wir uns?


Bereich
Technik

Frage
- Auszug -

Ich habe gehört, dass Menschen in der Lage sind, durch Körper oder in Gebäude zu sehen, ohne dazu irgendein Hilfsmittel zu verwenden. Auch habe ich gelesen, dass Menschen die Fähigkeit haben, Gegenstände „verbiegen“ zu können, ohne diese anzufassen. Auch sollen Menschen ohne Geräte miteinander kommunizieren können. …
Könnten Sie für uns solche Personen finden, sie testen und uns dann deren Fähigkeiten – in Form eines Berichtes - beschreiben. …
Sie verfügen sicherlich im QuantenInstitut über entsprechende Experten, die erkennen können, ob man lediglich vorgibt, solche Fähigkeiten zu haben oder ob diese wirklich vorhanden sind …
Unser Anliegen: Wir wollen prüfen, inwieweit solche  Fähigkeiten – einem unserer Mandanten - Vorteile erbringen können. …
Jedoch haben wir eine – wesentliche – Bitte: Es muss absolute Vertraulichkeit geben ... 

FragestellerIn: Unternehmensberaterin, die im Auftrag eines ausländischen Unter-nehmens anfragt.

Antwort
(Auszug)

Sie liegen durchaus richtig mit der Annahme, dass es Menschen gibt, die über solche – und ähnlich „unglaubliche“ andere – Fähigkeiten verfügen.
Sie liegen auch richtig damit, dass wir solche Menschen kennen und deren Fähigkeiten selbst direkt erfahren durften. …
Wir nehmen inzwischen zur Kenntnis, dass es sich dabei besonders um Kinder und Jugendliche handelt, die nach dem Jahre 2000 geboren wurden. Dass das noch nicht näher beobachtet und konsequent ausgewertet wurde, „wundert“ uns nicht. Für viele „Kapitäne der Macht“ kaum vorstellbar, dass sich solche Fähigkeiten in der Gesellschaft demnächst quasi als „Normalität“ darstellen könnten.
Heute ahnt man, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen „veröffentlichter“ und „zurückgehaltener“ Meinung gibt. Bald könnte dieses „Versteck-Spiel“ nicht mehr funktionieren.  …  

Denken wir nur an Themen wie:

·       Datenschutz
·       Kommunikationstechnik
·       Geheimhaltungsschutz,
·       Gerichtsverfahren, etc.

Irgendwie deuten solche Fähigkeiten eine völlig neue Form des „Mit- und Untereinanders“ der Menschen an. …

Dazu einige – wenige -  Beispiele:

So etwas wie:

·       „Abgas-Skandal“ bei Fahrzeugherstellern,
·       Geheime Absprachen in Wirtschaft und Politik,
·       Verdrehen von Nachrichten oder Zurückhaltung von Informationen,

würde einfach nicht mehr funktionieren. …

Halbwahrheiten oder Falschinformationen wären sofort erkennbar. …
Wer die „Energiefelder“ eines Menschen (Aura) lesen kann, weiß z.B. sofort, ob jemand lügt. …

Auch verfügen diese Kinder bereits über den Zugang von Wissen, das für viele Menschen (besonders Eltern) noch als „Phantasie“ erscheint. Historische Annahmen, wie z.B. der Bau der Pyramiden werden gründlich „renoviert“. Diese Kinder sprechen eher von Fähigkeiten, die Molekularstruktur von „Fels“ verändern zu können …

Fähigkeiten, wie „Sehen bei Nacht“ oder „Direkt-Kommunikation“ zwischen Menschen (Telepathie), sind scheinbar für diese Kinder genauso selbstverständlich, wie für uns, dazu komplizierte Technik einzusetzen. …

Noch werden die Fähigkeiten – die offensichtlich etwas mit einer Veränderung der DNA zu tun haben – ignoriert oder bewusst verschwiegen.

Das macht es diesen Kindern nicht einfacher, aber dennoch werden sie das gesamte alte Weltbild „pflügen“.

Dem (alten) „High-Tec-Denken“ (höher, weiter, schneller) scheint ein schmerzhafter „Paradigmen-Wechsel“ bevorzustehen. Das könnte besonders „Informations-Giganten“, wie Google, Facebook u.a., gehörig durcheinanderbringen …

Es viel macht Sinn, sich einen Gesellschaftswandel mal aus dieser Perspektive anzuschauen …

Deutlich erkennbar würde dann, dass „Beherrschen“ und „Herrschaft“ schwieriger wird. Solche „Spiele“ wie „Frag Cortana, Siri oder Alexa“, die allesamt eher „Meinungs-Herrschaft“ andeuteten, könnten sich bereits erledigt haben, noch bevor sie das Bewusstsein der Menschen irgendwie „gleichschalten“ konnten. …

Wer sich wirklich auf dieses „Potenzial“ einlässt, wird unschwer erkennen, dass diese Kinder auch nicht in unser „Bildungssystem“ hineinzupassen scheinen. Der Satz eines Bildungswissenschaftlers macht Sinn: „Wir versuchen mit den Bildungs-Vorstellungen des 19. Jahrhunderts und den Lehrerausbildungen des 20. Jahrhunderts, Kindern des 21. Jahrhunderts „gerecht“ zu werden. …

Sind Sie bereit für eine „Quanten-Frage“?

·       Was könnte der Sinn sein, warum es heute auf dieser (kleinen) Welt so zahlreiche Sprachen gibt, die man „volkstümelnd“ begrüßen mag, die aber in Wirklichkeit Menschen „trennen“.

Nun, die einen setzen auf die Bibel und sprechen von der von „Gott“ verursachten „Babylonischen Sprachverwirrung“.

Nennen wir diese „Vielspracherei“ mal neutral als „hinderlich“. Nun, die „Übersetzungs-Maschinen“ scheinen recht hilfreich zu sein, aber sie sind weder optimal, noch umfassend für alles Sprachen. ,,,

Wie wäre es mit einer „Quanten-Antwort“ (QuAntwort)?

·       Kinder mit telepathischen Fähigkeiten verständigen sich problemlos untereinander – weltweit!

So wollen wir Ihrer Eingangsfrage unvoreingenommen – zunächst – positiv zustimmen. Ja, wir sind bereit dafür, „I-Tec“ den Anwendern von „High-Tec“ näher zu bringen. Aber wir sind – das werden Sie sicherlich nachvollziehen können – nicht „einzuvernehmen“.

Was uns dazu so sicher macht, dass dies – auch unter Aufbietung bester „Techniken“ – bei uns nicht gelingen könnte?

Wir haben zu diesen „Kindern der neuen Zeit“ eine gute Beziehung und viel Vertrauen zu ihnen …

Und zusätzlich helfen uns auch unsere Methoden des „Vital-Impulse-Testing“ (das Sie bereits kennen), rechtzeitig zu erkennen, ob Zusammenarbeit ernst und konstruktiv gemeint ist. ..,

Wir hören gern von Ihnen …


Redaktion:
Gruppe „QuAntworten“ im „IWC QuantenInstitut“
(Internationale Wissenschafts- Cooperation für angewandte Quantenphysik)


Hinweis von MMWCoopGo:
Wir veröffentlichen hier einen Beitrag des IWC QuantenInstituts. MMWCoopGo muss mit Beiträgen von Dritten nicht unbedingt übereinstimmen. Für uns ist wichtig, dass eine Vielfalt von Beiträgen erscheint, die allesamt jedoch das Thema  „Kooperativer Wandel“ tangieren müssen..


03.06.2019

Warum eigentlich „Coop-Partei“ und nicht „Genossenschafts-Partei“?


Der Unterschied zwischen „Kooperation“ und „Genossenschaft“ ist erheblich – ihn zu kennen, wichtig …


Bereich
Kooperation und Genossenschaft

Frage
(Auszug)

Mir ist unklar, worin der Unterschied zwischen „Genossenschaften“ und „Kooperationen“ liegt.  ...
Als Vereinsvorstand habe ich schon öfters daran gedacht, eine Genossenschaft zugründen, weil der Verein sich mit dem Thema „Wirtschaft“ schwertut. …
Viele Vorstandskollegen aus Vereinen unserer Liga setzen eher auf eine GmbH oder AG als „Kooperations-Partner“ ihres Fußballclubs, wobei von dort die eigentlichen Entscheidungen „gesteuert“ werden. Es gilt eben der Grundsatz: „Wer das Geld bringt, will auch Einfluss haben“ … 
Kann man das auch anders hinbekommen? …
Wir als (kleinere) Vereine brauchten auch eine bessere (gesetzgeberische) „Lobby“, denn dort werden die „Großen“ eindeutig bevorteilt, z.B. durch „Werbeeinnahmen“, „Fernsehrechte …
      

FragestellerIn: Vorstand eines Fußball-Vereins (Profibereich)

Antwort
(Auszug)

Eigentlich haben Sie drei Fragen gestellt:

Einerseits geht es Ihnen wohl darum, zu erfahren, ob „Genossenschaft“ und „Kooperation“ synonym zu sehen und zu nutzen sind?
Andererseits beinhaltet Ihre Frage das Thema, ob der „Wirtschaftsbetrieb“ eines Profivereins nur in Verbindung mit einer GmbH oder AG Sinn macht oder ob man stattdessen auch eine Genossenschaft verwenden könnte?
Und letztlich geht es Ihnen um faire „Kooperations-Ausgleichs-Förderung“, was eine staatliche Aufgabe wäre. …  

Nun, eine „Genossenschaft“ ist nicht per se eine „echte“ Kooperation. Und nicht jede (echte) Kooperation muss zwangsläufig als Genossenschaft betrieben werden. …
Das gilt auch für einen Verein. …
Auch eine GmbH oder AG kann eine „echte“ Kooperation sein, sofern man das in den Statuten entsprechend verankert und nach innen (und außen) mit Leben erfüllt. …
Kooperation ist sozusagen an keine Struktur oder Rechtsform gebunden. Sie ist ein PRINZIP, das eigentlich in jeder Form realisiert werden könnte. Genossenschaft und Vereine sind die einfachste – und deshalb naheliegende – Form, KOOPERATION zum Ausdruck zu bringen. 
Menschen unterliegen oft den Irrtum zu meinen, dass die Rechtsform (Genossenschaft) bereits KOOPERATION zum Ausdruck bringe. Dies Missverständnis führte übrigens dazu, dass sich Institutionen wie Verbraucherschutz oder BaFin in das „Innenleben“ von Genossenschaften (wesensfremd) – und ohne den Widerstand von Genossenschafts-organisationen – unwidersprochen, einmischen konnte. …

Genossenschaften und Vereine sind deshalb gut beraten, die wirklich kooperativen VORTEILE deutlich nach innen und außen zu signalisieren.

Nehmen wir – beispielhaft – mal „Großvereine“ wie ADAC oder Bayern München. Dort ist nur noch „formal“ die kooperative Willensbildung entscheidend für Kurs und Inhalte. Die eigentlichen (wichtigen) (wirtschaftlichen) Entscheidungen treffen nicht die Mitglieder. Sie sind ausgelagert in „Sponsoren-Firmen“, die durch die Steuerung der zugeführten Geldmittel die eigentliche „Vereins-Politik“ gestalten.
Man könnte es auch so ausdrücken:
Die Mitglieder-Kooperation (Zustimmung) wird zwar nur indirekt, aber dafür sehr wirksam „erzwungen“ oder „vorausgesetzt“.

Das wird dann nach außen als „Kooperation“ dargestellt, ist es aber eigentlich nicht. …

Sie bringen nun die Frage auf, ob man den „Sponsorenbereich“ nicht auch mittels einer Genossenschaft integrieren könnte?

Ein wirklich guter Ansatz, der sowohl als „Entweder-Oder“, wie auch im Sinne von „Sowohl-als-auch“ Sinn machen könnte. Nehmen wir an, die Sponsoren (diverse Firmen) würden sich zu einer „Sponsoren-Vereinigung  (Genossenschaft) zusammenschließen. Gegenstand könnte z.B. „Gemeinsames Sportmarketing“ sein. Vorteil wäre, dass nicht nur „Konzerne“, sondern auch der Mittelstand, erwartete VORTEILE aus dieser Kooperation ziehen könnte.
Außerdem könnten Sportvereine auch selbst für ihre Mitglieder „Fan-Genossenschaften“ initiieren. Damit würden die Mitglieder der Sportvereine zugleich zusätzliche VORTEILE realisieren können:

A.   Es entsteht eine Art „Vereins-Einkaufsgemeinschaft“, sozusagen ein „WIR-Markt“.
B.   Außerdem entsteht eine Art „Gegengewicht“ zur Dominanz der „Groß-Sponsoren“, denn diese Genossenschaft wäre damit auf gleicher Augenhöhe mit den „Großunternehmen“ in eine „Förder-Partnerschaft“ mit „ihrem“ Verein einzutreten.       

Wir bringen damit sozusagen das Grundprinzip von Kooperation (Coop) zu Wirkung:

„ COOP – Die geniale Erfindung des VORTEILS“ …

Sie erkennen an diesen Beispielen gut, dass

a.   Eine Genossenschaft geeignet ist, COOP-VORTEILE – in fast jeglicher definierter Form – zu realisieren.
b.   Ein COOP nicht „automatisch“ entstanden ist, weil man beginnt zu definieren („wir kooperieren mit …“), sondern erst dadurch, dass man darlegt, welcher Aufgabe dieser COOP erfüllen soll und welches die daraus entstandenen VORTEILE sind.

Eine Rechtsform – auch wenn sie sich Genossenschaft nennt – ist nicht qua der gewählten „Juristischen Person“ kooperativ oder „unkooperativ“, sondern wird diese Definition (Kooperation) erst durch eine intelligente Entfaltung der (Zusatz-) COOP-Vorteile (SmartCoop) unter Beweis stellen müssen.

Insoweit – um die Frage zusammenzufassen – sprechen wir auch nicht von einer „Genossenschafts-Partei“, sondern – korrekt – von einer „COOP-Partei“.
Das WESEN, um das es geht – und was Veränderung und VORTEILE bedeutet, ergibt sich aus „PRINZIPIEN“, niemals (allein) aus FORMEN. …

COOP umfasst also wesentlich mehr als Genossenschaften. Dazu gehören auch VEREINE, STIFTUNGEN, und andere Unternehmensformen. Selbst PARTEIEN, Religionsgemeinschaften, etc. tragen – sozusagen – ein „Kooperatives Gen“ in sich. Dies zu erkennen und zu entfalten, wird ein wichtiges Element sein, das bewusst und gezielt – politisch - berücksichtigt und gefördert werden muss.

Wer alle diese „Quasi-Kooperationen“ zusammenfasst, wird leicht erkennen, dass Deutschland bereits eine (formale) „Kooperations-Republik“ ist. Wenn jedoch – quasi „dominant und klammheimlich“-  Konkurrenz als politische „Staatsziel-Handlung“ beharrlich gepflegt wird, ist die Frage ganz sicher berechtigt:

Bedarf es jetzt nicht doch eines „Weckrufs“ für „Pro Coop“. Was liegt näher, als dafür eine eigene „Coop-Partei“ in Erwägung zu ziehen?!

Im Zeitalter der Digitalisierung könnten die MENSCHEN im Lande selbst entscheiden, ob es nunmehr Zeit für eine „Mit-Einander-Gesellschaft“ sein sollte, in der die Lebens-Grundlagen FÜR ALLE MENSCHEN im Vordergrund stehen. Klimaschutz ist wichtig, aber nur ein Teil von dem, was eine wirklich kooperative Politik ausmachen würde und neu zu gestalten hätte. ….      



Redaktion:
AG Coop-Partei
im
MMW CoopGo
Bundesverband der Cooperations- u. Genossenschaftswirtschaft e.V.

        

Mitgliederförderung: Das „Grundrecht“ jeder Genossenschaft. Geiz, Gier, Kontrollsucht, etc „nagen“ an diesem Fundament! (1)

*Förderung in und mit Genossenschaften*   CoopGo-Dialoge - GenoLand-Dialoge    * Journalismus de...